Bestatter in Villingen-Schwenningen
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Laufer Bestattungsdienst GmbH
BestattungenAm Waldfriedhof 7-9
78056 Villingen-Schwenningen - SchwenningenCarmen Hüther & Grüneberg GmbH Bestattungen
BestattungenGoldgrubengasse 3
78050 Villingen-Schwenningen - VillingenBeraten - Bedienen - HelfenHaller Bestattungen OHG
BestattungenGustav-Schwab-Str. 99
78054 Villingen-Schwenningen - SchwenningenBestattungsinstitut Hüther Carmen
BestattungenJohanniterweg 1
78073 Bad DürrheimBestattungsinstitut Müller Mike Hartmann
BestattungenKarlstr. 10
78073 Bad Dürrheim- Standardtreffer
Bestattungsinstitut C. Hüther u. Grüneberg GmbH
BestattungenGoldgrubengasse 3
78050 Villingen-Schwenningen - VillingenPreidel, Hirt & Butz Bestattungshaus am Friedhof
BestattungenMarbacher Str. 15
78048 Villingen-Schwenningen - VillingenWir sind gerne Ihr Licht im Dunkeln.Bandle- Bestattungs- Institut Villingen GmbH
BestattungenGerberstr. 59
78050 Villingen-Schwenningen - VillingenBandle Bestattungs-Institut Villingen GmbH Bestattungsinstitut
BestattungenGerberstr. 59
78050 Villingen-Schwenningen - VillingenBandle-Bestattungs-Institut Villingen GmbH Bestattungsinstitut
BestattungenMarbacher Str. 29
78048 Villingen-Schwenningen - VillingenBlütentrend Anja Klausmann Obereschach,Niedereschacher Str2
Blumen und Pflanzen78052
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Die Bestattungskosten in Villingen-Schwenningen hängen von den Umständen und den eigenen Vorstellungen ab. Schnell liegen die Preise für eine Bestattung über 10.000,- Euro. Günstige Bestattungen sind meist ab 3.500,- Euro möglich, Urnenbestattungen ab 2.500,- Euro. Nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Am besten sollten die eigenen Vorstellungen direkt mit dem Bestattungsinstitut besprochen und eine erste Kostenschätzung erbeten werden.
Häufig werden die Kosten für einen Sarg unterschätzt, die mehrere Tausend Euro betragen können. Die Preisspanne ist groß, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Besonders bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen für kostengünstigere Modelle. Die Verbrennungskosten sind dagegen vergleichsweise niedrig, meist liegen sie nur bei einigen hundert Euro. In der Regel ist die Auswahl und Ausstattung des Sargs Aufgabe des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt meist auch den Transport, arrangiert Blumenschmuck und kümmert sich um die Leichenaufbereitung. Für detaillierte Kosteninformationen empfiehlt es sich, direkt beim Bestattungsunternehmen in Villingen-Schwenningen nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
Einen Bestatter auszuwählen ist in der Regel die Aufgabe der engsten Angehörigen des Verstorbenen, insbesondere des nächsten Familienmitglieds oder des Testamentsvollstreckers, falls vorhanden. Um den besten Bestatter in Villingen-Schwenningen zu finden, sollten Sie sicher gehen, dass er mit Mitgefühl und hoher Professionalität auftritt. Es ist unerlässlich, dass er die individuellen Wünsche des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen berücksichtigt und die Beerdigung entsprechend ausrichtet. Zudem spielt die Reputation des Bestatters eine entscheidende Rolle, ebenso wie seine Fähigkeit, alle notwendigen Formalitäten und Arrangements zu übernehmen.
Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten den Prozess einer Bestattung. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, um eine Bestattung zu planen.
Kontakt zum Bestattungsunternehmen aufnehmen: Sie haben die Wahl, mit welchem Bestattungsunternehmen Sie in Kontakt treten möchten.
Wichtige Dokumente: Sorgen Sie rechtzeitig für die Vorbereitung der Dokumente.
Form der Bestattung festlegen: Berücksichtigen Sie, dass die Möglichkeiten der Bestattungsoptionen von Bestattungsunternehmen zu Bestattungsunternehmen variieren können.
Überführung des Verstorbenen
Hygienische Versorgung des Verstorbenen: Einige Menschen möchten gerne bei den Vorbereitungen für die Beisetzung anwesend sein.
Organisation der Trauerfeier: Sprechen Sie diesen Aspekt auch ausführlich mit den engsten Vertrauten des Verstorbenen ab.
Sarg, Grab oder Urne auswählen: Bei Särgen, Urnen und Grabstätten haben Sie verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Sprechen Sie mit dem Bestattungsunternehmen ab,wer die Verantwortung für den Grabstein übernimmt.
Aufbahrung: Bei einer Aufbahrung, bei der der Verstorbene sichtbar ist, kann dies den Angehörigen dabei helfen, ihre Trauer zu bewältigen.
Todesanzeige und Gedenkkarten: Normalerweise liegt die Organisation von Todesanzeigen in Online- und Printmedien beim Bestattungsunternehmen. Dennoch können Sie Ihre Ideen zur Text- und Bildgestaltung einbringen..
Blumen, Grabschmuck, etc.: In der Trauergesellschaft werden oft bestimmte Blumenarten ausgewählt, wobei jede Blume eine eigene Symbolik hat. Blumenspenden und Kränze werden häufig verwendet.
Organisation eines Leichenschmaus: Es ist gebräuchlich, nach einer Beerdigung gemeinsam zu essen, aber die Angehörigen sollten sich absprechen, ob und wie dies geschieht und wer eingeladen wird.
Regelung der Grabpflege: Eventuell hat der Verstorbene im Testament bestimmt, dass die Grabpflege von einem Erben übernommen werden soll. Dieses Thema kann vorübergehend aufgeschoben und später nach der Beisetzung geklärt werden.
Absprache mit dem Bestattungsunternehmen: Setzen Sie sich mit dem Bestattungsunternehmen in Verbindung, um die weiteren Schritte und anfallenden Aufgaben zu klären.
Nach der Bestattung: Nach der Beerdigung oder Bestattung stehen noch verschiedene rechtliche Aufgaben an, darunter die Erstellung eines Nachlassverzeichnisses und die Beantragung eines Erbscheins .
Bitte beachten Sie, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem, religiösem und persönlichem Hintergrund unterscheiden können. Vergewissern Sie sich, dass Sie die lokalen Gesetze und die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie ernstnehmen.
Die Bestattungsart im Friedwald, auch bekannt als Wald- oder Baumbestattung, stellt eine einzigartige Alternative zur Beisetzung auf einem herkömmlichen Friedhof dar. In diesem besonderen Konzept können Verstorbene ihre letzte Ruhe inmitten eines eigens dafür vorgesehenen Waldes finden. Diese Form der Bestattung betont die harmonische Einbindung in die Natur, indem einem Baum eine ganz persönliche Bedeutung für den Verstorbenen zukommt. Unter diesem Baum wird eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt. Wenn Sie in Villingen-Schwenningen eine natürliche Beisetzung im Friedwald favourisieren, dann bieten sich hierfür die am nächsten gelegenen Friedwälder Donaueschingen bei Aufen (Schwarzwald-Baar-Kreis) und Friedenweiler (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) an. Um die natürliche Schönheit der Umgebung zu bewahren, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabsteine oder Grabschmuck erlaubt. Stattdessen dient eine Namenstafel am ausgewählten Baum dazu, die Person zuzuordnen und ihren Platz in diesem natürlichen Refugium zu kennzeichnen.
Die eigene Bestattung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Ohne Sterbeurkunde ist keine Beerdigung möglich. Sie ist das wichtigste Dokument, das zum Bestatter mitgenommen werden muss. Allerdings sind noch einige andere Papiere notwendig. Außerdem kann das Bestattungsunternehmen helfen, bürokratische Formalitäten bei Behörden, Banken und Versicherungen zu klären. Dann müssen unter Umständen weitere Dokumente mitgebracht werden.
Daneben kann das Bestattungsunternehmen auch bei der Kommunikation mit Behörden, Unternehmen und Versicherungen helfen. Dann sollten auch weitere Unterlagen wie die Versichertenkarte der Krankenkasse, Daten zur Rentenversicherung oder der Versichertenschein der Lebensversicherung mit dabei sein.
Ein Bestatter ist eine Person, die sich um alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung kümmert. Zu den Aufgaben eines Bestatters gehören unter anderem die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Erledigung von Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Üblicherweise trägt ein Bestattungsunternehmen sämtliche dieser Verpflichtungen und offeriert ebenso zusätzliche Dienste wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen. Der Bestatter regelt somit alle notwendigen Maßnahmen, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu organisieren und den Hinterbliebenen eine rasche und unkomplizierte Lösung anzubieten.
In der Bundesrepublik Deutschland unterliegen Begräbnisse bestimmten Richtlinien, die eine respektvolle Bestattungskultur gewährleisten sollen. Die aktuellen Gesetze bezüglich Betattungen und Friedhofswesen liegen in der Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer. Der Friedhofszwang schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Seebestattung und mittlerweile auch in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen, wo eine Verstreuung der Asche außerhalb eines Friedhofsgeländes genehmigt werden kann. Dass man die Urne samt Asche mit nach Hause nehmen darf, wie in anderen Ländern zB. üblich, ist hierzulande nicht möglich. Insgesamt 9 Friedhöfe liegen im näheren Umkreis und in Villingen-Schwenningen selbst:
Eine Beisetzung auf dem Friedhof bietet die Möglichkeit zur persönlichen Erinnerung an den Verstorbenen. Grabsteine können individuell gestaltet und das Grab mit Grabschmuck, wie Blumengestecken und persönlichen Gegeständen versehen werden.
In Deutschland stehen den Hinterbliebenen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Persönliche Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Möglichkeiten spielen oft eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Die Erdbestattung, Feuerbestattung und Naturbestattung sind nur einige der verbreiteten Formen der Bestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Regelungen in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich sein können. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls legal, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zur Erhaltung der Natur und Umwelt zu berücksichtigen. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Felsbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Baden-Württemberg beginnen, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.
Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Die Beantragung des Erbscheins kann in der Regel etwas später erfolgen. Dieser wird üblicherweise vom Nachlassgericht ausgestellt, welches meist beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Wie lange und in welchen Fällen Angestellte beim Tod von Verwandten Sonderurlaub bekommen, ist vom Arbeitsvertrag abhängig. Das Gesetz und die Rechtssprechung legen nur einen Mindeststandard fest. Demnach besteht beim Tod eines Elternteils, eines Kindes oder des Partners beziehungsweise der Parterin ein Anspruch auf Sonderurlaub, üblicherweise zwei Tage. Wenn nichts anders im Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist, wird dieser auch bezahlt. Allerdings lässt sich der Anspruch vertraglich in einen unbezahlten Urlaub umwandeln. Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. In den Vereinbarungen des Einzelhandels, der Metallindustrie oder das Hotel- und Gaststättengewerbe werden drei bis vier Tage Sonderurlaub beim Tod des Ehegatten oder der Ehegattin gewährt, ein bis drei Tag beim Tod eines Kindes und ein bis zwei Tage beim Tod von Großeltern und Geschwistern. Einige Verträge sehen sogar eine bezahlte Abwesenheit beim Tod der Schwiegereltern vor.
Der Zeitpunkt für eine Beerdigung in Baden-Württemberg nach dem Versterben eines Angehörigen kann stark von den kulturellen, religiösen, rechtlichen und persönlichen Vorlieben abhängen. In einigen Kulturen und Religionen gibt es spezifische Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen. Die Vorlieben der Hinterbliebenen sind entscheidend. Einige Familien bevorzugen eine schnelle Beerdigung, während andere möglicherweise mehr Zeit für Trauer und Vorbereitung benötigen. Es ist dabei oft ratsam, genug Zeit für Angehörige und Freunde einzuplanen, die möglicherweise von weit her reisen müssen, um an der Beerdigung teilzunehmen. In einigen Regionen kann darüber hinaus auch das Wetter eine Rolle spielen. Zum Beispiel könnten Wintermonate schwieriger für eine Beerdigung im Freien sein. Die Verfügbarkeit von Bestattungsunternehmen, Friedhöfen, Geistlichen oder Rednern kann zusätzlich den Zeitpunkt beeinflussen. Gemäß der verschiedenen Gesetze auf Landesebene muss die Bestattung innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Tod erfolgen. Diese Frist kann je nach Art der Bestattung unterschiedlich sein. Die genauen Fristen können sich ändern, daher ist es wichtig, die aktuelle Gesetzgebung zu überprüfen. Eine Erdbestattung in Baden-Württemberg muss innerhalb von 96 Stunden nach dem Tod stattfinden (§ 37 BestG). Weitere Vorgaben zum Zeitpunkt der Friedhofszeremonie existieren hier nicht.
Bei einer Beisetzung ist es angemessen, sich schlicht und respektvoll zu kleiden. Dunkle, unauffällige Farben wie Schwarz, Grau oder dunkles Blau sind üblich. Tragen Sie dezente und angemessene Kleidung, wie beispielsweise einen dunklen Anzug oder ein schlichtes Kleid. Vermeiden Sie auffällige Muster, laute Farben oder zu extravagante Outfits, um Respekt und Würde zu wahren. Denken Sie daran, dass die Kleidung Ausdruck Ihrer Anteilnahme und Rücksichtnahme ist.
Das Bestattungsrecht ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, allerdings gibt es viele Gemeinsamkeiten. Bestattungen in Schwabach müssen sich somit nach dem Bestattungsgesetz Baden-Württembergs richten. Ein wesentlicher Punkt darin ist die Bestattungspflicht. Die Beerdigung darf demnach nur auf einem offiziellen Friedhof stattfinden.
In Beileidsbekundungen sollten mitfühlende und aufrichtige Worte des Beileids formuliert werden. Es ist wichtig, Beileidsbekundungen auszudrücken, die zu Ihrer Verbindung zum Verstorbenen und zur Familie passen. Ein persönlicher und aufrichtiger Ausdruck des Beileids hat oft mehr Bedeutung als abgeschriebene Sprüche. Denken Sie daran, dass Ihre Unterstützung und Ihr Mitgefühl in dieser herausfordernden Zeit von großer Bedeutung sind. So könnten Sie beispielsweise schreiben: "Bitte zögert nicht, uns anzurufen, wenn ihr jemanden zum Reden braucht." Falls Ihnen trotzdem ein Trauerspruch lieber ist, könnten Sie sich von Jean Paul mit "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." inspirieren lassen.