Bestatter in Marbach am Neckar
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71554 Weissach im Tal - UnterweissachFink Bestattungsinstitut
BestattungenAm Alten Markt 4
71672 MarbachHubert Glock Fensterbau - Glaserei
FensterBugmühle 1
71729 Erdmannhausen
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Insgesamt 29 Friedhöfe gibt es in Marbach am Neckar und dem näheren Umfeld, zum Beispiel nämlich der Friedhof Marbach in 71672 Marbach am Neckar oder der Friedhof Erdmannhausen in 71729 Erdmannhausen. Die Vorschriften zu Bestattungen ist in Deutschland ganz klar Sache der Bundesländer. Für gewöhnlich wird ein verstorbenes Familienmitglied auf dem Friedhof beerdigt, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Einen sogenannten Friedhofszwang, auch als Bestattungspflicht bezeichnet, legen die Gesetze zur Bestattung in den Bundesländern aus Gründen der Hygiene und zur Förderung einer geordneten Bestattungskultur fest. In Deutschland ist es demzufolge vorgeschrieben, dass Verstorbene ihre letzte Ruhestätte an einem speziell dafür vorgesehenen Ort finden sollen. Hier ist es - anders als in anderen Ländern der Erde - verboten, die Asche in einer Urne mit nach Hause zu nehmen. Abweichend von der Beerdigung auf dem Friedhof kann an Nordsee und Ostsee auch eine Seebestattung durchgeführt werden. In Bremen und Nordrhein-Westfalenzum Beispiel wurden die Gesetze mittlerweile so weit aufgeweicht, dass es Angehörigen gestattet ist, per Antrag die Asche des geliebten Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen freien Ort aus der Urne zu zerstreuen.
In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einem geliebten Menschen verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Oft wird diese Wahl von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Aspekten beeinflusst. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. In Deutschland sind sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen gesetzlich gestattet. Die genauen Regelungen und Anforderungen können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls möglich, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zum Erhalt der Natur und Umwelt zu berücksichtigen. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Weltraumbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bevor in Baden-Württemberg eine Bestattungsart gewählt wird, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Die Kosten für Bestattungen in Marbach am Neckar variieren je nach den individuellen Umständen und Vorstellungen erheblich. Häufig übersteigen die Preise für eine Bestattung jedoch 10.000 Euro. Es gibt jedoch günstigere Alternativen, bei Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und bei Urnenbestattungen ab 2.500 Euro. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Es empfiehlt sich, die eigenen Wünsche direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Marbach am Neckar erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
Normalerweise haben Sie als naher Angehöriger die Möglichkeit, den Bestatter auszuwählen, der die Bestattung für einen Verstorbenen arrangiert. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Die Wahl kann durch Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen getroffen werden.. Es wird empfohlen, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer emotional belastenden Situation eine bedeutende Rolle spielt.
Eine Bestattung ist eine enorme Herausforderung. Um Ihnen bei der Organisation einer Bestattung zu helfen, könnte diese Checkliste nützlich sein.
Planung der Bestattung
* Todesbescheinigung: Prüfen Sie, ob es eine offizielle Todesbescheinigung gibt. * Bestattungsdokumente: Notwendige Dokumente wie das Testament, Bestattungsvorsorgevereinbarungen und Versicherungspolicen des Verstorbenen müssen zusammengestellt werden. * Bestattungsart festlegen: Es obliegt Ihnen, zu wählen,welche Art der Bestattung am besten zu Ihren Vorstellungen passt, sei es eine Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder eine andere Variante. * Bestattungsort wählen: Bestimmen Sie den Ort der Bestattung, z.B. Krematorium, Friedhof oder eine alternative Stätte. * Trauerfeier: Legen Sie die Art und den Ort der Trauerfeier fest..Gestaltung der Bestattung
* Bestattungsunternehmen: Suchen Sie die Unterstützung eines Bestattungsunternehmens, um Ihnen bei der Organisation und Durchführung der Bestattung zur Seite zu stehen. * Traueranzeigen: Fertigen Sie Todesanzeigen an und verbreiten Sie diese in Zeitungen oder online. * Blumendekoration: Stellen Sie sicher, dass Blumenschmuck für die Trauerzeremonie oder zur Dekoration des Sargs bereitsteht. * Trauerredner/Pfarrer: Denken Sie darüber nach, wer im Falle, dass Sie dies wünschen, die Trauerrede halten könnte. * Musikalische Gestaltung: Entscheiden Sie sich für die Musik, die bei der Trauerfeier gespielt werden soll, und erstellen Sie die entsprechenden Programmhefte.Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten
* Bestattungskosten: Vergewissern Sie sich, dass Sie die Kosten für die Bestattung finanzieren können, entweder durch vorhandene Versicherungen oder aus eigenen Mitteln. * Erbangelegenheiten: Falls notwendig, konsultieren Sie einen Anwalt oder Notar bezüglich der Verteilung des Nachlasses.Sonstiges
* Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Wenn eine Beerdigung bevorsteht, sollten Sie sich um die Wahl und Vorbereitung des Grabplatzes kümmern. * Grabstein: Wenn Sie es wünschen, können Sie einen Grabstein auswählen und die Gravur veranlassen.Nach der Bestattung
* Danksagungen: Bedanken Sie sich bei jenen, die ihr Beileid ausgedrückt haben, indem Sie Dankeskarten versenden. * Nachlassregelung: Falls die Nachlassregelungen und -verteilungennoch nicht abgeschlossen sind, setzen Sie diese fort. * Gedenken und Erinnerung: Überlegen Sie, wie Sie den Verstorbenen in Ehren halten und in liebevoller Erinnerung behalten können.Die vorliegende Liste ist als grobe Leitlinie gedacht. Abhängig von den individuellen Gegebenheiten der Angehörigen könnten zusätzliche Aufgaben anfallen. Eine rechtzeitige Organisation ist ratsam, um weiteren Stress in dieser ohnehin schwierigen Zeit zu vermeiden.
Die Beisetzung im Friedwald ist eine moderne Bestattungsform, die eine Alternative zu herkömmlichen Friedhöfen - oder auch zur Seebestattung - bietet. Hier findet die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen inmitten eines Waldes ihre letzte Ruhe. Eine dezente Namenstafel am Baum dient zur Kennzeichnung der Grabstätte. Freie Ruhestätten sind durch farbige Bänder erkennbar, die um die Bäume gewunden sind. Mithilfe der Baumnummer können Angehörige den spezifischen Baum im Friedwald leicht auffinden. Diese naturnahe Bestattungsvariante verbindet die Verbundenheit mit der Natur und den Respekt vor dem Verstorbenen auf besondere Weise. Sie möchten eine Beerdigung im Friedwald an einem nahegelegenen Ort von Marbach am Neckar planen? Dann bieten sich hierfür die am nächsten gelegenen Friedwälder Schwaigern bei Stetten am Heuchelberg (Landkreis Heilbronn) und Schurwald an.
In der Regel kann eine Beerdigung innerhalb von bis zu 7 Tagen nach dem Todesfall organisiert werden. Eine frühzeitige Bestattungsplanung kann den Organisationsprozess beschleunigen und die Abwicklung erleichtern. Durch eine Bestattungsvorsorge legt die Person zu Lebzeiten ihre Wünsche und Vorstellungen für ihre eigene Beerdigung fest. Dies kann Details wie den Ort der Beisetzung, die Art des Sargs oder der Urne, die Zeremonie und andere individuelle Präferenzen umfassen. Wenn im Voraus klare Anweisungen vorliegen, erleichtert dies den Angehörigen die Planung und Organisation, was zu einer schnelleren Abwicklung führen kann. Sollten Sie mit der Organisation einer Beerdigung betraut sein, ist es ratsam, nach Wünschen oder einer vorab getroffenen Bestattungsvorsorge des Verstorbenen zu fragen.
Ohne Sterbeurkunde ist keine Beerdigung möglich. Sie ist das wichtigste Dokument, das zum Bestatter mitgenommen werden muss. Allerdings sind noch einige andere Papiere notwendig. Außerdem kann das Bestattungsunternehmen helfen, bürokratische Formalitäten bei Behörden, Banken und Versicherungen zu klären. Dann müssen unter Umständen weitere Dokumente mitgebracht werden.
Daneben kann das Bestattungsunternehmen auch bei der Kommunikation mit Behörden, Unternehmen und Versicherungen helfen. Dann sollten auch weitere Unterlagen wie die Versichertenkarte der Krankenkasse, Daten zur Rentenversicherung oder der Versichertenschein der Lebensversicherung mit dabei sein.
Ein Bestatter erweist sich als sensibler Begleiter in Momenten der Trauer und des Verlustes. Seine vorrangige Rolle liegt darin, den Hinterbliebenen in dieser emotionaler anspruchsvollen Phase beizustehen. Von der Planung der Beisetzung bis zur Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es berät bei der Auswahl der Lieder für die Beisetzung, bei der Entscheidung für den passenden Sarg oder die Urne sowie bei der einfühlsamen Gestaltung von Trauerkarten, Trauer- und Todesanzeigen. Es liegt weiterhin in der Zuständigkeit des Bestatters, die formellen Angelegenheiten zu bearbeiten und die Koordination mit dem Friedhof oder Krematorium zu gewährleisten. Indem er die Beerdigung sorgfältig plant, entlastet der Bestatter die Hinterbliebenen und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht der Bestatter bereit, um eine zügige und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Ablauf für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.
Um Bestatter zu werden, benötigen Sie in der Regel einen Schulabschluss und eine spezialisierte Ausbildung von zwei bis drei Jahren. Nach der Ausbildung und der Abschlussprüfung ist oft praktische Erfahrung erforderlich. Die genauen Anforderungen variieren je nach Bundesland und können staatliche Zulassung oder Zertifizierung erfordern. Empathie und Mitgefühl sind ebenfalls wichtige Qualitäten für diesen Beruf. Kontaktieren Sie örtliche Behörden oder Fachverbände, um regionalspezifische Anforderungen zu erfahren.
Missverständnisse treten hin und wieder auf, wenn es um die Abgrenzung von Begriffen in Bezug auf Bestattungen geht. Welche Unterschiede bestehen zwischen den Bezeichnungen Bestattung, Beerdigung, Beisetzung, Begräbnis und Trauerfeier?
Unter dem Begriff Bestattung fallen sämtliche Tätigkeiten von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof. Beisetzung und Beerdigung werden oft synonym genutzt und stehen im Wesentlichen für das Einbetten des Verstorbenen in der Grabstätte. Unter Begräbnis wird üblicherweise der Ort, an dem die Beisetzung stattfindet, verstanden. Die Trauerfeier hingegen bietet einen Raum für das Gedenken und die Abschiednahme. Es kann daher festgestellt werden, dass die Beisetzung im Allgemeinen als ein integraler Bestandteil des Bestattungsprozesses angesehen wird, wohingegen die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der abschließenden Zeremonie darstellt.
Um eine Feuerbestattung durchzuführen, ist es zunächst erforderlich, ein Krematorium auszuwählen. Das Bestattungsunternehmen kann hierbei Unterstützung bieten. In vielen Gebieten existiert jedoch nur ein einziges Krematorium. Es ist gängige Praxis, den Leichnam auch im Falle einer Verbrennung zu reinigen und vorzubereiten.
Die Ausgaben für eine Feuerbestattung variieren abhängig vom gewählten Krematorium, jedoch ist diese Variante oft günstiger als eine Erdbestattung. Das Zeitfenster zwischen Tod und Einäscherung ist von verschiedenen Faktoren beeinflusst, beträgt jedoch in der Regel nur wenige Tage. Wenn Sie zusätzliche Informationen wünschen, kontaktieren Sie bitte ein Bestattungsunternehmen in Marbach am Neckar.
Wie lange und in welchen Fällen Angestellte beim Tod von Verwandten Sonderurlaub bekommen, ist vom Arbeitsvertrag abhängig. Das Gesetz und die Rechtssprechung legen nur einen Mindeststandard fest. Demnach besteht beim Tod eines Elternteils, eines Kindes oder des Partners beziehungsweise der Parterin ein Anspruch auf Sonderurlaub, üblicherweise zwei Tage. Wenn nichts anders im Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist, wird dieser auch bezahlt. Allerdings lässt sich der Anspruch vertraglich in einen unbezahlten Urlaub umwandeln. Viele Tarifverträge sind allerdings großzügiger. In den Vereinbarungen des Einzelhandels, der Metallindustrie oder das Hotel- und Gaststättengewerbe werden drei bis vier Tage Sonderurlaub beim Tod des Ehegatten oder der Ehegattin gewährt, ein bis drei Tag beim Tod eines Kindes und ein bis zwei Tage beim Tod von Großeltern und Geschwistern. Einige Verträge sehen sogar eine bezahlte Abwesenheit beim Tod der Schwiegereltern vor.
Beerdigungskosten können unter bestimmten Umständen von der Steuer abgesetzt werden. Dazu müssen drei Bedingungen erfüllt sein.
Abgesetzt werden können alle üblichen Ausgaben, etwa für den Blumenschmuck, das Bestattungsunternehmen oder die Bewirtung der Trauergäste. Eine Pauschale für Beerdigungskosten gibt es nicht.
Einfühlsamkeit gegenüber den Bedürfnissen der Trauernden ist bei einer Beileidsbekundung von großer Bedeutung. Beginnen Sie mit einem herzlichen Ausdruck Ihres Beileids und zeigen Sie Ihr tief empfundenes Mitgefühl. Nennen Sie den Namen des Verstorbenen und teilen Sie gegebenenfalls persönliche Erinnerungen, um zu verdeutlichen, wie viel er oder sie für Sie bedeutet hat. Bieten Sie Ihren Trost an und lassen Sie die Trauernden wissen, dass Sie in dieser harten Zeit für sie da sind. Wahren Sie eine einfache, respektvolle und aufrichtige Tonlage. In dieser Zeit geht es darum, den Trauernden beizustehen und Trost zu spenden. Wenn sie ein tröstendes Zitat hinzufügen wollen, könnten Sie sich von diesen Trauersprüchen inspirieren lassen:
* "Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung." (Salvador Dalí) * "Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken." (Ralph Waldo Emerson) * "Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." (Albert Schweitzer)