Bestatter in Frankfurt am Main
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Bestattungen Pietät Wolfgang Schmidt & Partner
BestattungenLange Str. 33
60311 Frankfurt - InnenstadtErdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung, Beerdigung, Bestattung, Beerdigungsinstitut, Bestattungsvorsorge, Auslandsüberführung, Inlandsüberführung, Friedwaldbestattungen, Ruhe Forst, Diamantbestattung, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Anonyme Feuerbestattung, Anonyme Urnenbeisetzung, Bestattermeister, Sterbefallberatung, Trauerfallberatung, Urnenbeisetzung, Urnenseebestattung, Baumbestattung, Almwiesenbestattung, Anonyme Bestattung, Grabdekoration, BestattungsrednerBestattungsinstitut Pietät René Schulz
BestattungenNeu Zeilsheim 26
65931 Frankfurt am Main - ZeilsheimPietät Volz - Carmen Schmidt
BestattungenTriebstr. 18
60388 Frankfurt am Main - Bergen-EnkheimBestattungen Pietät Wolfgang Schmidt & Partner
BestattungenLange Str. 33
60311 Frankfurt - InnenstadtErdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung, Beerdigung, Bestattung, Beerdigungsinstitut, Bestattungsvorsorge, Auslandsüberführung, Inlandsüberführung, Friedwaldbestattungen, Ruhe Forst, Diamantbestattung, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Anonyme Feuerbestattung, Anonyme Urnenbeisetzung, Bestattermeister, Sterbefallberatung, Trauerfallberatung, Urnenbeisetzung, Urnenseebestattung, Baumbestattung, Almwiesenbestattung, Anonyme Bestattung, Grabdekoration, BestattungsrednerPietät im Prüfling GmbH
BestattungenIm Prüfling 27
60389 Frankfurt - BornheimPietät, Bestattungen, Überführungen, Erdbestattung, Feuerbestattung, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Baumbestattung, Beerdigung, Bestattungsvorsorge, Beerdigung, Soforthilfe im Trauerfall, Erledigung aller Formalitäten, Feuerbestattungen, Seebestattungen, Traueranzeigen, Hilfe im Trauerfall, Sterbegeldversicherung, Trauerdruck, Trauerkarten, Friedhof, Seebestattung, Trauerfeiern, Vorsorgeregelungen, Weltraumbestattung, Bestattungszubehör, Erdbestattungen, NaturbestattungenPietät im Prüfling GmbH
BestattungenIm Prüfling 27
60389 Frankfurt am Main - BornheimPietät, Bestattungen, Überführungen, Erdbestattung, Feuerbestattung, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Baumbestattung, Beerdigung, Bestattungsvorsorge, Beerdigung, Soforthilfe im Trauerfall, Erledigung aller Formalitäten, Feuerbestattungen, Seebestattungen, Traueranzeigen, Hilfe im Trauerfall, Sterbegeldversicherung, Trauerdruck, Trauerkarten, Friedhof, Seebestattung, Trauerfeiern, Vorsorgeregelungen, Weltraumbestattung, Bestattungszubehör, Erdbestattungen, NaturbestattungenBestattung Antmann, Inh. Ralph Klein
BestattungenEckenheimer Landstr. 193
60320 Frankfurt - Nordend-WestBeerdigung, Überführung, Seebestattung, Erdbestattung, Friedwald, Feuerbestattung, anonyme Bestattung, Friedhof, Sarg, Urnenbestattung, Trauerfall, Bestatter, Vorsorge, Bestattungsvorsorge, Bestattungsinstitute, Trauerhilfe, Naturbestattung, Särge, Baumbestattung, Friedhofsamt, PietätBestattungen Pietät Reukauf e.K.
BestattungenBuchrainstr. 24
60599 Frankfurt - OberradErdbestattung, Feuerbestattung, Seebestattung, Bestattungsvorsorge, Abschiedsraum, Beerdigungen, Beisetzung, Beerdigung, Erdbestattungen, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Friedwald, Soforthilfe im Trauerfall, Überführungen, Erledigung aller Formalitäten, Bestattermeister, Seebestattungen, Aufbahrung, Hilfe im TrauerfallPietät Reukauf e.K., Inh. Harald Hübener
BestattungenBuchrainstr. 24
60599 Frankfurt - OberradErdbestattungen, Feuerbestattung, Seebestattung, Baumbestattungen, Abschiedsraum, Bestattungsvorsorge, Beerdigung, Erdbestattung, Beerdigungen, Bestattungen, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Baumbestattung, Soforthilfe im Trauerfall, Überführungen, Erledigung aller Formalitäten, Feuerbestattungen, Seebestattungen, TraueranzeigenReukauf Pietät e.K.
BestattungenBuchrainstr. 24
60599 Frankfurt - OberradErdbestattungen, Feuerbestattung, Seebestattung, Baumbestattungen, Abschiedsraum, Bestattungsvorsorge, Beerdigung, Erdbestattung, Beerdigungen, Bestattungen, Bestatter, Beerdigungsinstitute, Baumbestattung, Soforthilfe im Trauerfall, Überführungen, Erledigung aller Formalitäten, Feuerbestattungen, Seebestattungen, TraueranzeigenPietät Antmann, Inh. Ralph Klein
BestattungenEckenheimer Landstr. 193
60320 Frankfurt - Nordend-WestBeerdigung, Überführung, Seebestattung, Erdbestattung, Friedwald, Feuerbestattung, anonyme Bestattung, Friedhof, Sarg, Urnenbestattung, Trauerfall, Bestatter, Vorsorge, Bestattungsvorsorge, Bestattungsinstitute, Trauerhilfe, Naturbestattung, Särge, Baumbestattung, Friedhofsamt, Pietät, Ruheforst, Diamantbestattung- Standardtreffer
Pietät Im Prüfling
BestattungenIm Prüfling 27
60389 Frankfurt-BornheimWir stehen Ihnen in den schweren Stunden zur Seite.Bergen-Enkheimer Bestattungshaus TFI GmbH Meisterbetrieb
BestattungenVoltenseestr. 8
60388 Frankfurt-Bergen-EnkheimBestattung Pietät Zentgraf
BestattungenAn der Walkmühle 17
60437 Frankfurt - Nieder-EschbachBestattung Wiesel
BestattungenKirchnerstr. 4
60311 Frankfurt - InnenstadtBeerdigung, Bestattungsvorsorge, Beerdigungen, Pietät, Überführungen, Erledigung aller Formalitäten, Seebestattungen, Traueranzeigen, Hilfe im Trauerfall, Seebestattung, Tag & Nacht, Vorsorgeregelungen, Bestattungszubehör, Erdbestattungen, BeerdigungsinstitutBestattungen Dernbach
BestattungenAlt Schwanheim 33 B
60529 Frankfurt - SchwanheimÜberführung, Naturbestattung, Feuerbestattungen, Tag und Nacht erreichbar, Überführungen von und nach allen OrtenBestattungen Kistner & Scheidler GmbH
BestattungenHardenbergstr. 11
60327 Frankfurt - GutleutviertelBestattungen, Beerdigungen, Trauerbegleitung, Pietät, Bestattungsvorsorge, Beerdigungsinstitut, Abschiedsraum, Trauerfeiern, Hausaufbahrungen, Seebestattung, Naturbestattung, Friedwald, Überführung im In- u. Ausland, Überführungen von und nach allen Orten, Aufbahrung, Bestattung, respektvoll, Vorsorgeberatung, Trauerfeier, UmbettungenBestattungen Panzner
BestattungenWasgaustr. 23
65929 Frankfurt - UnterliederbachBestattungen Pietät Schüler Andreas
BestattungenIn der Römerstadt 8-10
60439 Frankfurt - HeddernheimBestattungen Pietät Volz, Iske & Schmidt GmbH
BestattungenTriebstr. 18
60388 Frankfurt am Main - Bergen-EnkheimPietätBestattungsinstitut Schulz Rene
BestattungenNeu-Zeilsheim 26
65931 Frankfurt - ZeilsheimPietät, Bestattungen, Seebestattung, Feuerbestattung, Erdbestattung, Bestattungsvorsorge, Erledigung aller Formalitäten, Überführungen im Inland, Überführungen im Ausland, BestattungsberatungDernbach Pietät
BestattungenAlt Schwanheim 33 B
60529 Frankfurt - SchwanheimÜberführung, Naturbestattung, Feuerbestattungen, Tag und Nacht erreichbar, Überführungen von und nach allen OrtenPietät Bestattung Zentgraf
BestattungenAn der Walkmühle 17
60437 Frankfurt - Nieder-EschbachPietät Dernbach
BestattungenAlt Schwanheim 33 B
60529 Frankfurt - SchwanheimÜberführung, Naturbestattung, Feuerbestattungen, Tag und Nacht erreichbar, Überführungen von und nach allen OrtenPietät Panzner
BestattungenWasgaustr. 23
65929 Frankfurt - UnterliederbachAnonyme Bestattung, Bestattungsberatung, Grabdekoration, Bestattungsredner, Feuerbestattung, Grabschmuck, Seebestattung, Erdbestattung, Urnenbeisetzung, Friedwald, Beerdigungen, Sterbefallberatung, Baumbestattung
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Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann jedoch nur von einem Arzt ausgestellt werden. Meist ist das der Hausarzt, ein Notarzt oder der diensthabende Arzt in einem Krankenhaus. Bestatter hingegen haben nicht die Befugnis, einen Totenschein auszustellen. Sie können die Angehörigen aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen formalen Angelegenheiten unterstützen.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Beim Beantragen des Erbscheins besteht normalerweise ein längeres Zeitfenster. Dieser Schein wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das sich in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht befindet.
Die Kosten für eine Beerdigung in Frankfurt sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Frankfurt erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Normalerweise können Sie als nächster Angehöriger den Bestatter bestimmen, der das Begräbnis für einen Verstorbenen arrangiert. Hierzu können Sie zwischen den Beerdigungsunternehmen in Ihrer Region entscheiden. Die Wahl kann durch Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen getroffen werden.. Es ist ratsam, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Es ist wichtig, dass Sie sich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem gefühlsintensiven Moment eine wichtige Aufgabe erfüllt.
Die Koordination einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht herausfordernd. Folgend finden Sie eine grundlegende Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.
Diese Checkliste bietet eine grundlegende Richtlinie. Es kann sein, dass aufgrund der speziellen Wünsche der Angehörigen zusätzliche Aufgaben anfallen.
Der Friedwald ist ein ganz spezieller Ort, nämlich ein Wald, der als naturnahe Begräbnisstätte dient. Hier können Verstorbene ihre letzte Ruhestätte finden, indem ihre Asche unter einem Baum beigesetzt wird. Die Besonderheit besteht darin, dass keine traditionellen Grabsteine vorhanden sind, sondern die Bäume als Gedenkstätten dienen. Die Angehörigen können den Baum auswählen, unter dem die Beisetzung stattfinden soll. Wenn Sie in Frankfurt eine natürliche Beisetzung im Friedwald planen, dann ist eventuell das Angebot der Friedwälder Dietzenbach (Landkreis Offenbach) oder Weilrod bei Altweilnau (Hochtaunuskreis) das Richtige für Sie. Die Idee dahinter ist, dass der Friedwald eine natürliche und ruhige Umgebung bietet und eine Verbindung zur Natur schafft. Grabbeigaben und Grabschmuck sind hier nicht erlaubt.
Die Planungsdauer einer Beisetzung ist vielseitig und hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, darunter individuelle Bedürfnisse, spirituelle Sitten, Friedhofsoptionen und gesetzliche Vorgaben. Es ist üblich, dass die Organisation einer Beerdigung etwa 1 bis 2 Wochendauert. Diese Zeit ermöglicht es, die Feierlichkeit, die Auswahl von Särgen oder Urnen sowie Details wie Blumen und Musik sorgfältig zu abstimmen. Die Planugszeit kann sich verändern, wenn es besondere Verhältnisse gibt, wie beispielsweise eine internationale Beisetzung. Eine Bestattungsvorsorge kann helfen, den organisatorischen Aufwand bei der Planung einer Beerdigung zu minimieren.. Die professionelle Unterstützung eines Bestattungsunternehmens erleichtert oft den Ablauf und sorgt für einen angemessenen Abschied.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Ein Bestatter ist ein einfühlsamer Begleiter in Momenten der Trauer und des Verlustes. Seine primäre Aufgabe besteht darin, die Hinterbliebenen während dieser gefühlsgeladenen Phase zu unterstützen. Von der sorgfältigen Planung der Beisetzung bis hin zur Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es kümmert sich um Einzelheiten, wie die Auswahl der Beerdigungslieder, und hilft bei der Entscheidung über den passenden Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung von würdevollen Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Der Bestatter trägt die Verantwortung für die Abwicklung der formalen Angelegenheiten und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium. Diese sorgfältige Planung entlastet die Angehörigen enorm und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht er zur Verfügung, um eine zügige und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.
In Deutschland unterliegen Beisetzungen bestimmten Vorgaben, die eine wohlgeordnete Bestattungskultur sichern sollen. Die vorhandenen Gesetze zu Friedhofswesen und Bestattungen sind hierbei Sache der Bundesländer. Im Rahmen des Friedhofszwangs (auch Bestattungspflicht) besteht die Verpflichtung, dass Verstorbene in der Regel an einem eigens dafür vorgesehenen Ort, in der Hauptsache auf Friedhöfen, ihre letzte Ruhe finden sollen. Die Urne darf zwar nicht zu Hause aufbewahrt werden, in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen ist aber mittlerweile auch das Verstreuen der Asche an genehmigten Orten zulässig. An Nordsee und Ostsee kann man auch eine Seebestattung in Betracht ziehen. Bewohnern von Frankfurt sollten Friedhöfe wie zum Beispiel der Hauptfriedhof in Frankfurt am Main Nordend West oder der Friedhof Westhausen in Frankfurt am Main Praunheim bekannt sein - zwei von insgesamt 33 Friedhöfen im näheren Umkreis und in Frankfurt selbst. Die Reihenfolge der nächsten Angehörigen, die für Beerdigung und auch die Grabpflege verantwortlich sind, ist strikt festgelegt. Die Grabpflege ist in der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedhofs geregelt und umfasst die Bepflanzung, Pflanzenflege, saisonale Eindeckung und generelle Reinigung des Grabes. Darüber hinaus darf der Grabstein und die Eindeckung (Blumengestecke etc.) in den allermeisten Fällen individuell und persönlich gestaltet werden.
In Deutschland haben Angehörige die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Individuelle Überzeugungen, kulturelle Einflüsse und finanzielle Rahmenbedingungen spielen oft eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. Gesetzlich erlaubt sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern variieren. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls legal, unterliegen aber bestimmten Anforderungen zum Schutz von Natur und Umwelt. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Diamantbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bevor in Hessen eine Bestattungsart gewählt wird, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.
Bei einer Beisetzung ist es angemessen, sich schlicht und respektvoll zu kleiden. Dunkle, unauffällige Farben wie Schwarz, Grau oder dunkles Blau sind üblich. Tragen Sie dezente und angemessene Kleidung, wie beispielsweise einen dunklen Anzug oder ein schlichtes Kleid. Vermeiden Sie auffällige Muster, laute Farben oder zu extravagante Outfits, um Respekt und Würde zu wahren. Denken Sie daran, dass die Kleidung Ausdruck Ihrer Anteilnahme und Rücksichtnahme ist.
Üblicherweise wird in Hessen die große Mehrheit der Menschen in einem Urnengrab beigesetzt, die klassische Erdbestattung kommt immer seltener vor. Gewünscht wird nach einer Verbrennung oft das Verstreuen der Asche. Diese Wiesenbestattung ist aber in Deutschland mit Ausnahme von Bremen nur eingeschränkt erlaubt. Daneben steigt aber die Nachfrage nach ungewöhnlichen Bestattungen. Dazu gehört beispielsweise die Kompostbestattung, die als ökologische Bestattung gesehen wird. Bei dieser auch Kokon-Bestattung genannten Form wird der Körper zunächst in ein sargähnliches, aber isoliertes Behältnis gelegt. Dort zersetzt sich der Körper innerhalb von 40 Tagen. Anschließend wird die Erde beigesetzt.
Die meisten anderen alternativen Bestattungsarten setzen zunächst ein Verbrennen der Leiche voraus. Dazu gehört beispielsweise die Diamant- beziehungsweise Edelstein-Bestattung, bei der auf der Asche ein Diamant gepresst wird. Auch bei der Luftbestattung und der Allbestattung wird die Leiche zunächst verbrannt, anschließend wird die Asche aus der Luft verstreut beziehungsweise mit einer Rakete ins Weltall geschossen.
Teilweise werden aber auch traditionelle Bestattungen nach religiösen Riten verlangt. Während die christlichen Kirchen mittlerweile meist keine bestimmte Form der Beisetzung mehr vorschreiben, ist bei der jüdischen und der islamischen Bestattung die Beerdigung des unverbrannten Körpers Pflicht. Bei der muslimischen Bestattung ist es außerdem üblich, den toten Körper in ein Leinentuch zu hüllen. Aufgrund der deutschen Friedhofsgesetze muss die Leiche aber dennoch in einen Sarg gelegt werden.
Die Spende des Körpers an ein anatomisches Institut ist dagegen keine eigene Bestattungsform. Hier dient die Leiche der Ausbildung von Ärzten und Ärztinnen, wird aber anschließend entweder klassisch beerdigt oder verbrannt.
Weitere Informationen über alternative Bestattungen in Frankfurt können Ihnen die lokalen Bestattungsdienstleister geben. Beispielsweise gibt es besondere Angebote wie die Stille Beisetzung, bei der die Trauerfeier ohne Angehörige durchgeführt wird. Üblicherweise steht auf dem Grab, meist ein Urnengrab, auch kein Name, weshalb auch von einer anonymen Bestattung gesprochen wird.
Die Auswahl eines Krematoriums ist der erste Schritt für eine Feuerbestattung. Dabei kann das Bestattungsunternehmen behilflich sein. In vielen Regionen gibt es jedoch ohnehin nur ein einziges Krematorium. Es ist ebenso üblich, den Verstorbenen vor der Einäscherung zu reinigen und vorzubereiten.
Die finanziellen Aufwendungen für eine Feuerbestattung können je nach Krematorium unterschiedlich ausfallen, jedoch ist diese Option oft günstiger im Vergleich zur Erdbestattung. Die Zeitspanne zwischen dem Ableben und der Einäscherung hängt von verschiedenen Faktoren ab, im Regelfall beträgt sie nur wenige Tage. Für weitere Informationen können Sie sich an ein Bestattungsunternehmen in Frankfurt wenden.
Für das Bestattungsrecht sind die Bundesländer zuständig. Bestattungen in Frankfurt unterliegen somit dem Bestattungsgesetz Hessens. Darin ist unter anderem eine Bestattungspflicht festgelegt. Sie bestimmt, dass Tote nicht im heimischen Garten beerdigt werden dürfen, sondern auf einem Friedhof ihre letzte Ruhe finden müssen. Auch das von vielen Menschen gewünschte Verstreuen der Asche nach einer Feuerbestattung ist in Frankfurt aufgrund des Bestattungsgesetzes Hessens nicht erlaubt.
Missverständnisse treten regelmäßig auf, wenn es um die Abgrenzung von Begriffen in Bezug auf Bestattungen geht. Wie unterscheiden sich Bestattung, Beerdigung, Beisetzung, Begräbnis und Trauerfeier voneinander?
Der Terminus Bestattung beinhaltet sämtliche Tätigkeiten von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof. Beerdigung und Beisetzung werden oft synonym genutzt, bezeichnen jedoch im Wesentlichen das Einbetten des Verstorbenen in der Grabstätte. Das Begräbnis hingegen bezieht sich in der Regel auf den Ort des Geschehens, wie einen Friedhof oder eine Grabstätte. Die Trauerfeier hingegen widmet sich den emotionalen Abschiedsmomenten und Ehrung des Verstorbenen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beisetzung im Allgemeinen als fester Bestandteil des Bestattungsprozesses angesehen werden kann, während die Trauerfeier einen zentralen Aspekt der abschließenden Zeremonie bildet.
Um Bestatter zu werden, sind in der Regel spezielle Ausbildungs- und Qualifikationswege erforderlich. In den meisten Ländern ist ein Schulabschluss erforderlich, um eine Ausbildung zum Bestatter beginnen zu können. Die Ausbildung zum Bestatter erfolgt in der Regel durch eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem. Die genauen Anforderungen und Dauer der Ausbildung können variieren, aber sie dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Nach Abschluss der Ausbildung müssen angehende Bestatter eine Abschlussprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu erhalten. In einigen Ländern ist eine staatliche Zulassung oder Zertifizierung erforderlich, um als Bestatter tätig sein zu können. Viele Bestatter absolvieren nach ihrer Ausbildung eine praktische Phase, in der sie Erfahrung in einem Bestattungsunternehmen sammeln. Dies ist oft eine Voraussetzung, um in diesem Bereich erfolgreich zu arbeiten. Bestatter haben oft die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren, z.B. als Trauerbegleiter, Friedhofsgärtner oder Bestattungsvorsorgeberater. Die berufliche Weiterbildung ist wichtig, um auf dem neuesten Stand der Branche zu bleiben und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.