Bestatter in Brunsbüttel
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Bestattungsinstitut Wilhelm Krause Inh. Katrin Hennig u. Michael Krause
BestattungenKoogstr. 68 a
25541 BrunsbüttelBestattungsinstitut Wilhelm Krause Inh. Katrin Hennig u. Michael Krause
BestattungenWaldstr. 30
25712 BurgSCHOLZ-Bestattungen Inh. Hilke Scholz-Holländer
BestattungenSüderstr. 60
25709 MarneSCHOLZ-Bestattungen Inh. Hilke Scholz-Holländer
Bestattungen25541 Brunsbüttel
Stührk Wilhelm u. Jutta Bestattungsinstitut
BestattungenÖsterstr. 17
25709 MarneGrothusen Inh. Torsten Stabenow Tischlerei und Bestattungen
BestattungenMarner Str. 1
25693 St. MichaelisdonnSchweitzer Ralf Tischlerei und Bestattungen
BestattungenNorderstr. 19
25715 Eddelak- Standardtreffer
Bestattungen Nickels
BestattungenBurger Straße 25
25693 Sankt MichaelisdonnBestattungshaus Markus Paulsen GmbH
BestattungenHafenstr. 15
25541 BrunsbüttelKrause Wilhelm Bestattungsinstitut Inh. Katrin Hennig u. Michael Krause
MöbelKoogstr. 68 a
25541 Brunsbüttel
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Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen.
Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.Die Kosten für Bestattungen in Brunsbüttel können stark variieren und sind von den individuellen Umständen sowie den persönlichen Vorstellungen abhängig. Schnell überschreiten die Preise für eine Bestattung aber die 10.000-Euro-Marke. Es sind jedoch kostengünstigere Optionen verfügbar, bei denen Erdbestattungen oft bei 3.500 Euro beginnen und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro möglich sind. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Es ist ratsam, die eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung einzuholen.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Brunsbüttel erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Die Auswahl eines Bestatters ist in der Regel die Aufgabe der engsten Angehörigen des Verstorbenen, insbesondere des nächsten Familienmitglieds oder des Testamentsvollstreckers, falls vorhanden. Bei der Wahl sollte darauf geachtet werden, dass der Bestatter mit Feingefühl und Kompetenz auftritt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass er die persönlichen Präferenzen des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen berücksichtigt und die Beisetzung entsprechend ausrichtet. Zudem spielt der Leumund des Bestatters eine entscheidende Rolle, ebenso wie seine Fähigkeit, alle notwendigen Formalitäten und Arrangements zu übernehmen.
Die Koordination einer Bestattung ist sowohl emotional als auch organisatorisch anspruchsvoll. Falls Sie eine Beerdigung arrangieren müssen, könnte Ihnen diese Checkliste dabei behilflich sein.
Planung der Bestattung
* Todesbescheinigung: Sehen Sie nach, ob es eine offizielle Todesbescheinigung gibt. * Bestattungsdokumente: Es sollten alle relevanten Dokumente, wie das Testament, Bestattungsvorsorgevereinbarungen und Versicherungspolicen des Verstorbenen zusammengesucht werden. * Bestattungsart festlegen: Sie haben die Möglichkeit zu bestimmen, ob die Bestattung in Form einer Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder einer alternativen Bestattungsform erfolgen soll. * Bestattungsort wählen: Bestimmen Sie den Ort der Bestattung, z.B. Krematorium, Friedhof oder eine davon abweichende Stätte. * Trauerfeier: Bestimmen Sie die Art und den Ort der Gedenkveranstaltung.Planung der Bestattung
* Bestattungsunternehmen: Suchen Sie den Rat eines Bestattungsunternehmens, um Ihnen bei der Organisation und Durchführung der Bestattung zur Seite zu stehen. * Traueranzeigen: Entwickeln Sie Traueranzeigen und veröffentlichen Sie diese sowohl in Zeitungen als auch online. * Blumendekoration: Stellen Sie sicher, dass Blumenschmuck für die Trauerzeremonie oder zur Ausschmückung des Sargs bereitsteht. * Trauerredner/Pfarrer: Planen Sie im Voraus, wer die Trauerrede halten wird, falls dies gewünscht wird. * Musikalische Gestaltung: Wählen Sie die Musik für die Trauerfeier aus und entwerfen Sie die passenden Programmhefte.Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten
* Kosten für die Bestattung: Gewährleisten Sie, dass Sie die Bestattung absichern können, sei es durch vorhandene Versicherungen oder aus eigenem Vermögen. * Erbangelegenheiten: Wenn nötig,erwägen Sie die Konsultation eines Anwalts oder Notars in Bezug auf die Verteilung des Erbes.Logistik
* Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Im Fall einer Beerdigung müssen Sie sich um die Auswahl und Vorbereitung des Grabes kümmern. * Grabstein: Wenn Sie es wünschen, treffen Sie die Entscheidung über den Grabstein und lassen ihn gravieren.Nach der Bestattung
* Danksagungen: Erweisen Sie jenen, die ihr Beileid geäußert haben, Ihre Wertschätzung, indem Sie Dankeskarten schicken. * Nachlassregelung: Setzen Sie die Nachlassregelungen fort, sofern diese noch nicht abgeschlossen sind. * Gedenken und Erinnerung: Überlegen Sie, wie Sie dem Gedächtnis des Verstorbenen Tribut zollen wollen und ihn in Erinnerung halten können.Diese Checkliste soll lediglich als allgemeine Orientierungshilfe dienen. Aufgrund der individuellen Wünsche der Familie können zusätzliche Aufgaben anfallen. Es ist auch ratsam, sich rechtzeitig um diese Angelegenheiten zu kümmern, um den Stress während dieser anspruchsvollen Phase zu minimieren.
Die Beerdigung in einem sogenannten Friedwald wird als innovative und alternative Bestattungsmöglichkeit betrachtet. Unweit von Brunsbüttel befinden sich unter anderem die Friedwälder Cuxland bei Kührstedt (Landkreis Cuxhaven) oder Bremervörde (Landkreis Rotenburg (Wümme)). Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere Friedwald-Bestattung an. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Eine Beerdigung erfordert sorgfältige Überlegungen in Bezug auf Planung und Organisation. Für eine individuelle Gestaltung und als Methode, um den Stress für die Hinterbliebenen zu reduzieren ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Möglichkeit. Dabei können persönliche Wünsche und Vorstellungen festgelegt werden. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Der Bestatter kümmert sich um alle organisatorischen und praktischen Aufgaben, die mit einer Beerdigung verbunden sind. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt diverse Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Erledigung von Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Üblicherweise trägt ein Bestattungsunternehmen alle genannten Verantwortlichkeiten und bietet auch Zusatzdienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen an. In diesem Zusammenhang übernimmt der Bestatter die Organisation aller erforderlichen Schritte, um den Verstorbenen in Würde zu bestatten und den Angehörigen eine schnelle und problemlose Lösung zur Verfügung zu stellen.
Mit wenigen Ausnahmen in spezifischen Bundesländern (wie zum Beispiel Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist) besteht in Deutschland eine Regelung des Friedhofszwangs. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem zu diesem Zwecke errichteten Ort stattfinden dürfen - im Grunde also dem Friedhof. Jedoch gibt es in den Küstenregionen eine Ausnahme, nämlich die Seebestattung (letzte Ruhe im Wasser) an der Ostsee und der Nordsee. In keinem Fall bekommt man aber die Urne mit der Asche selbst heraus gegeben. Anwohnern von Brunsbüttel sollten Friedhöfe wie die folgenden, die sich allesamt im näheren Umkreis bzw. in Brunsbüttel selbst befinden, bekannt vorkommen:
Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Gestaltung des Grabsteins, des Grabes und die nachträgliche Grabespflege wird aber unter Umständen in der Friedhofsordnung direkt geregelt, wie in der Region Brunsbüttel auch.
Hinterbliebene, die sich von einem geliebten Menschen verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Diese Wahl hängt häufig von individuellen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Umständen ab. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind rechtlich in Deutschland zulässig. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass sich die Vorschriften je nach Bundesland unterscheiden können. Naturbestattungen wie Baum- oder Seebestattungen sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zum Erhalt der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Diamantbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bei der Organisation einer Bestattung in Schleswig-Holstein ist es essenziell, sich im Voraus über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder sich professionell von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Bei einer Trauerfeier ist es angemessen, sich schlicht und respektvoll zu kleiden. Dunkle, unauffällige Farben wie Schwarz, Grau oder dunkles Blau sind üblich. Tragen Sie dezente und angemessene Kleidung, wie beispielsweise einen dunklen Anzug oder ein schlichtes Kleid. Vermeiden Sie auffällige Muster, laute Farben oder zu extravagante Outfits, um Respekt und Würde zu wahren. Denken Sie daran, dass die Kleidung Ausdruck Ihrer Anteilnahme und Rücksichtnahme ist.
Nach der Feuer- und vor der Seebestattung ist die Erdbestattung die wichtigste Art der Beisetzung. Dabei wird die Leiche unverbrannt beerdigt. In der Regel geht diesem Vorgang eine kurze Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst voraus.
Waren bis vor rund 150 Jahren in Deutschland fast alle Beisetzungen Erdbestattungen, so sind es aktuell nur noch rund ein Viertel.
Die Seebestattung ist eine Art der Bestattung, bei der die sterblichen Überreste einer Person im Meer beigesetzt werden. Dies geschieht oft mithilfe einer speziell entwickelten biologisch abbaubaren Urne, die von einem Schiff aus ins Meer gegeben wird. Die Entscheidung für eine Seebestattung wird oft von Menschen getroffen, die eine starke Verbindung zum Meer hatten oder aus Umweltaspekten handeln, da diese Form der Bestattung die Umwelt weniger belastet. Die genauen Vorschriften für Seebestattungen variieren je nach Land und Region, und es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten.Seebestattungen sind in Deutschland grundsätzlich an der Nordsee und Ostsee gestattet, aber nicht in Flüssen und Seen. Gedenkfeiern können vor oder nach der Bestattung abgehalten werden, um Abschied zu nehmen und Erinnerungen zu teilen.
Beerdigungskosten können unter bestimmten Umständen von der Steuer abgesetzt werden. Dazu müssen drei Bedingungen erfüllt sein.
Abgesetzt werden können alle üblichen Ausgaben, etwa für den Blumenschmuck, das Bestattungsunternehmen oder die Bewirtung der Trauergäste. Eine Pauschale für Beerdigungskosten gibt es nicht.
Es gibt die Option, Trauerfeiern mit oder ohne Bestattung zu organisieren. Im ersten Fall versammeln sich Angehörige und Freunde, um Reden, Gebete und Musik zu hören, bevor die Bestattung auf dem Friedhof oder im Krematorium stattfindet. Ein anschließender Leichenschmaus bietet Raum für den Austausch von Erinnerungen. Ohne Bestattung ehren Trauernde den Verstorbenen in Kirchen oder Versammlungsräumen. Hier werden ebenfalls Reden und Musik eingebracht. Nach der Zeremonie kann ein Leichenschmaus den Trauergästen Gelegenheit zum gemeinsamen Gedenken geben. Die Dauer variiert nach Präferenzen und kann einige Stunden bis einen Tag betragen.