Bestatter in Bingen am Rhein
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Krick August GmbH
BestattungenDromersheimer Chaussee 12
55411 Bingen - BüdesheimBestatter | Bestattung | Bestattungsinstitut | Feuerbestattung | Friedhof | Sarg | Sterbefall | Vorsorge- Standardtreffer
Bestattungen Boos & Kron
BestattungenKreuznacher Str. 66
55576 SprendlingenBestattung | Erdbestattung | Feuerbestattung | Trauerfeier | Särge | Urnen | Anonyme Bestattung | Friedwaldbestattung | Seebestattung | Luftbestattung | Diamantbestattung | BestattungsvorsorgeBestattungen Friedrich
BestattungenSchloß-Str. 15
55457 GensingenAnonymbestattung | Baumbestattung | Beerdigung | Bestattungen aller Art | Bestattungsinstitut | Bestattungsvorsorge | Feuerbestattung | Friedwald | Pietät | Seebestattung | Trauerbegleitung | WaldbestattungBestattungen Maessen
BestattungenWaldstr. 32
55411 BingenBeerdigungen | Bestattungen | Bestattungsvorsorge | Feuerbestattungen | Grabpflege | Graburnen | Pietät | Trauerfeiern | UrnenBestattungen Wendel Thomas
BestattungenHindenburgplatz 10
55437 OckenheimBeerdigung | Bestattung | Bestattungsinstitut | Feuerbestattung | Ruheforst | Seebestattung | Trauerfeier | WaldbestattungBestattungshaus Bechter
BestattungenMannheimer Str. 187
55543 Bad KreuznachAnonymbestattung | Beerdigung | Bestattungsvorsorge | Feuerbestattung | Friedwald | Pietät | Seebestattung | WaldbestattungBestattungsinstitut Grünewald
BestattungenMainzer Str. 7
55411 BingenBeerdigungen | Bestattungen | Bestattungsinstitut | Pietät | Urnen | UrnenbestattungBlümler Bestattungen
BestattungenBahnhofstr. 131
55218 IngelheimBaumbestattung | Beerdigung | Beerdigungsinstitut | Bestattung | Bestattungsinstitut | Bestattungsunternehmen | Bestattungsvorsorge | Erdbestattung | Feuerbestattung | Friedwald | Naturbestattung | Ruheforst | UrnenbeisetzungGrünewald Bestattungsinstitut
BestattungenMainzer Str. 7
55411 BingenBeerdigungen | Bestattungen | Bestattungsinstitut | Pietät | Urnen | UrnenbestattungJungerts + Dörr Beerdigungsinstitut
BestattungenKloppgasse 5
55411 BingenBachbestattung | Baumbestattung | Beerdigungen | Beerdigungsinstitut | Bestattungen | Bestattungshaus | Bestattungsinstitut | Diamantbestattung | Erdbestattung | Feuerbestattung | Objektschutz | Rasengrab | Seebestattung | Unfallrekonstruktion | Urnenbestattung | Waldbestattung | WohnungsauflösungMaessen Bestattungen
BestattungenWaldstr. 32
55411 BingenBeerdigungen | Bestattungen | Bestattungsvorsorge | Feuerbestattungen | Grabpflege | Graburnen | Pietät | Trauerfeiern | UrnenMaessen Blumen
BestattungenWaldstr. 32-34
55411 BingenBaumfällungen | Bestattungen | Blumen | Floristik | Gartenbau | Gartenpflege | Grabpflege | KränzeAugust Krick GmbH Schreinerei BestattungsInst.
BestattungenDromersheimer Chaussee 12
55411 Bingen am Rhein - BüdesheimBeerdigungsinstitut Grünewald
BestattungenMainzer Str. 7
55411 Bingen am Rhein - BingerbrückBestattungen Maessen und März Bingen
BestattungenWaldstraße 32-34
55411 Bingen am RheinGöller Franz BeerdigungsInst.
BestattungenIm Schwalg 13
55411 Bingen am Rhein - BingerbrückJungerts und Dörr Bestattungen e.K.
BestattungenBürgermeister-Franz-Neff Platz 5
55411 Bingen am RheinJungerts und Dörr Bestattungen e.K.
BestattungenKloppgasse 5
55411 Bingen am RheinStramberg Christian von
BestattungenWaldstr. 32-34
55411 Bingen am Rhein
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Die Bestattungskosten in Bingen am Rhein können erheblich variieren, abhängig von den individuellen Umständen und Präferenzen. In der Regel bewegen sich die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber kostengünstigere Optionen, bei denen Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro angeboten werden. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut und fragen Sie eine erste Kostenschätzung an.
Die Kosten für einen Sarg werden häufig unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro erreichen. Je nach den individuellen Ansprüchen variieren die Preise erheblich. Bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen oft für preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro betragen. In der Regel obliegt die Ausstattung des Sargs dem Bestatter. Das Bestattungsinstitut kümmert sich häufig auch um den Transport, arrangiert Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung, sofern gewünscht. Für genaue Kostenauskünfte empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Bingen am Rhein nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Die Wahl eines Bestatters liegt normalerweise in der Verantwortung der engsten Angehörigen des Verstorbenen, insbesondere des nächsten Familienmitglieds oder des Testamentsvollstreckers, falls vorhanden. Bei der Wahl sollte darauf geachtet werden, dass der Bestatter mit Mitgefühl und hoher Professionalität agiert. Es ist unerlässlich, dass er die individuellen Wünsche des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen berücksichtigt und die Bestattung entsprechend ausrichtet. Zudem spielt die Reputation des Bestatters eine entscheidende Rolle, ebenso wie seine Fähigkeit, alle notwendigen Formalitäten und Arrangements zu übernehmen.
Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten den Prozess einer Bestattung. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.
Es sollte in Betracht gezogen werden, dass die Anforderungen und Traditionen in Abhängigkeit von der kulturellen, religiösen und individuellen Vielfalt variieren können. Vergewissern Sie sich, dass Sie die lokalen Gesetze und die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie berücksichtigen.
Die Beisetzung im Friedwald ist eine moderne Bestattungsform, die eine Alternative zu herkömmlichen Friedhöfen - oder auch zur Seebestattung - bietet. Sollten Sie eine Bestattung in einem Friedwald nahe bei Bingen am Rhein in Erwägung ziehen, werden Sie bei den Friedwald-Standorten Taunusstein bei Wehen (Rheingau-Taunus-Kreis) und Kirchheimbolanden (Donnersbergkreis) fündig. Hier findet die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen inmitten eines Waldes ihre letzte Ruhe. Eine dezente Namenstafel am Baum dient zur Kennzeichnung der Grabstätte. Freie Ruhestätten sind durch farbige Bänder erkennbar, die um die Bäume gewunden sind. Mithilfe der Baumnummer können Angehörige den spezifischen Baum im Friedwald leicht auffinden. Diese naturnahe Bestattungsvariante verbindet die Verbundenheit mit der Natur und den Respekt vor dem Verstorbenen auf besondere Weise.
Die Dauer der Vorbereitung einer Beerdigung kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Wünsche der Familie, religiöse oder kulturelle Riten, die Verfügbarkeit von Friedhöfen und Dienstleistern sowie rechtliche Anforderungen. In der Regel dauert es etwa 1 bis 2 Wochen, um eine Beisetzung zu gestalten. Dies ermöglicht ausreichend Zeit für die Organisation der Zeremonie, die Auswahl eines Sargs oder einer Urne, die Koordinierung von Blumen, Musik und anderen Details. In einigen Fällen, wie bei internationalen oder komplexen Bestattungen, kann die Vorbereitungszeit jedoch länger sein. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Bestattungsunternehmen kann dabei helfen, den Prozess reibungsloser zu gestalten. Eine Bestattungsvorsorge kann dazu beitragen, dass eine Beerdigung schneller und reibungsloser geplant werden kann.
Für die Vorbereitung der Trauerfeierlichkeiten genügen dem Bestatter wenige Unterlagen, doch er steht zur Unterstützung bei den notwendigen rechtlichen Schritten bereit. Dafür sind oft zusätzliche Dokumente unerlässlich.
Ebenso relevant sind alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezifische Wünsche für die Beerdigung festgelegt hat. Ergänzend dazu werden der Personalausweis der oder des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledigen Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Bei Geschiedenen ist das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss erforderlich.
Außerdem kann das Bestattungsunternehmen bei weiteren Formalitäten helfen, dazu gehören beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Wenn möglich, empfiehlt es sich, alle notwendigen Unterlagen gemäß unserer Checkliste bereitzuhalten, sofern sie schon vorhanden sind.
Ein Bestatter ist eine Person, die sich um alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung kümmert. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck zur Verfügung. Typischerweise übernimmt ein Bestattungsunternehmen all diese Aufgaben und bietet auch zusätzliche Dienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen an. Somit kümmert sich der Bestatter um sämtliche erforderlichen Schritte, um den Verstorbenen in Würde zu bestatten und den Angehörigen eine zügige und unkomplizierte Lösung zur Verfügung zu stellen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es genaue Regelungen für Beisetzungen, die darauf abzielen, eine pietätvolle Bestattungskultur zu garantieren. Die anwendbaren Rechtsgrundlagen für Bestattungen sind hierbei Ländersache. Im Rahmen des Friedhofszwangs besteht die Verpflichtung, dass Verstorbene in der Regel an einem eigens dafür vorgesehenen Ort, in der Hauptsache auf Friedhöfen, ihre letzte Ruhe finden sollen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Bestattung in der See und mittlerweile auch in einzelnen Bundesländern (Bremen, NRW), wo eine Verstreuung der Asche außerhalb eines Friedhofsgeländes genehmigt werden kann. Verboten ist aber die Aufbewahrung der Urne im eigenen Zuhause. Insgesamt 27 Friedhöfe gibt es im näheren Umkreis und in Bingen am Rhein selbst, wie beispielsweise der Jüdische Friedhof in Bingen am Rhein Bingerbrück oder der Friedhof Sponsheim in Bingen am Rhein Sponsheim. Die Reihenfolge der nächsten Angehörigen, die für Beerdigung und auch die Grabpflege verantwortlich sind, ist strikt festgelegt. Die Grabpflege ist in der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedhofs geregelt und umfasst die Bepflanzung, Pflanzenflege, saisonale Eindeckung und generelle Reinigung des Grabes. Darüber hinaus darf der Grabstein und die Eindeckung (Blumengestecke etc.) in den allermeisten Fällen individuell und persönlich gestaltet werden.
In Deutschland haben Hinterbliebene die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Rahmenbedingungen spielen oft eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Die gebräuchlichen Bestattungsoptionen schließen die Erdbestattung, Feuerbestattung sowie die Beisetzung in der Natur mit ein. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind rechtlich in Deutschland zulässig. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zum Schutz der Natur und Umwelt zu berücksichtigen. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Felsbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Es empfiehlt sich dringend, sich vorab über die rechtlichen Vorschriften im Bundesland Rheinland-Pfalz zu informieren oder sich von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Die Beantragung des Erbscheins kann in der Regel etwas später erfolgen. Dieser wird üblicherweise vom Nachlassgericht ausgestellt, welches meist beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Die musikalische Gestaltung bei einer Bestattung spielt eine wichtige Rolle, um die Atmosphäre einfühlsam zu gestalten und Erinnerungen zu ehren. Üblicherweise werden während der Zeremonie etwa drei bis fünf Trauerlieder gespielt. Die Auswahl der Lieder sollte sorgfältig getroffen werden, um den Charakter und die Persönlichkeit des Verstorbenen widerzuspiegeln. Beliebte Liedoptionen für Trauerfeiern sind das berührende "Amazing Grace", Leonard Cohens "Hallelujah" sowie "My Way" von Frank Sinatra. Die Liedauswahl kann sowohl beruhigend als auch tröstlich wirken, weshalb es wichtig ist, Lieder auszuwählen, die den Verstorbenen ehren und den Hinterbliebenen Trost spenden.
Bei einer Feuerbestattung wird der Verstorbene zunächst von einem Arzt offiziell für tot erklärt. Die Angehörigen kontaktieren dann ein Bestattungsunternehmen, um die Organisation zu planen. Gemeinsam wird ein Krematorium ausgesucht, in dem die Einäscherung erfolgt. Der Verstorbene wird für die Einäscherung vorbereitet, einschließlich Reinigung und Vorbereitung des Körpers. Die Einäscherung selbst erfolgt im Krematorium, wobei der Verstorbene bei hohen Temperaturen verbrannt wird, bis nur Aschereste übrig sind. Diese werden in einer Urne aufbewahrt und können dann beigesetzt werden. Es kann vor oder nach der Einäscherung eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst abgehalten werden, abhängig von den Wünschen der Hinterbliebenen. Der genaue Ablauf kann je nach individuellen Vorlieben und örtlichen Bestimmungen variieren.
Beschäftigte haben Anspruch auf Sonderurlaub im Todesfall, allerdings kann vertraglich festgelegt werden, dass die Abwesenheit unbezahlt bleibt. Basis für die Regelung ist § 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Er regelt die Abwesenheit aber nur grob. Üblich sind zwei Tage bezahlter Sonderurlaub beim Tod der Partnerin oder des Partners, eines Kinders oder Elternteils, wenn keine abweichenden Regelungen getroffen wurden. Allerdings enthalten viele Tarifverträge weitergehende Regelungen. Dann sind längere Abwesenheiten möglich, teilweise gibt es auch Sonderurlaub beim Tod von Geschwistern, seltener auch der Schwiegereltern. Andere Arbeitsverträge enthalten dagegen Klauseln, nach denen die bei Sonderurlaub kein Gehalt gezahlt wird. Dann können Beschäftigte zwar Sonderurlaub nehmen, erhalten dafür aber einen Tag Urlaub abgezogen oder müss ihr Gehalt kürzen lassen.
Ursprünglich waren es Handwerker, die Särge herstellten und Beisetzungen koordinierten, aus denen sich der Beruf des Bestatters entwickelte. Im Verlauf der Geschichte hat sich dieser Beruf zu einer professionellen Dienstleistung gewandelt, die sowohl die Pflege der Verstorbenen als auch die Unterstützung der Angehörigen während der Trauerzeit beinhaltet. In vielen Kulturen spielt die Bestattung eine wichtige Rolle bei den Trauerritualen, was den Stellenwert der Tätigkeit von Bestattern erhöht. Die Tätigkeit ist äußerst vielfältig und beinhaltet die Planung von Beerdigungsabläufen, Verstorbenenvorbereitung sowie Die Betreuung der trauernden Familie.