Zwar bestätigt die Staatsanwaltschaft den Tatbestand der Verleumdung und Üblen Nachrede seitens des Offenbacher Schulamtes in Form von falschen Zeugnissen und des ungerechtfertigten Eintrags meiner Person in die ?Informationsliste? aus ?fachlichen Gründen?, doch sieht sie dessen Schuld als gering an. Das Offenbacher Schulamt handelte im ?Höheren Auftrag? gegen mich, stand also unter ?Befehlsnotstand? und blieb deshalb straffrei. Dies warf ich Min. Dr. T. Schäfer vor, doch er schwieg für immer.

Protest eines Schülers der Dreieichschule

Transparent eines Schülers der Dreieichschule

Forderung eines Schülers der Dreieichschule

Eintrag meiner Person in die ?Informationsliste? des Hessischen Kultusministeriums, die ein Berufsverbot bedeutet. Angegeben werden. ?Fachliche Gründe?. Dem lag aber eine Kündigung wegen Beleidigung der Oberregierungsrätin Alexandra Flach zugrunde. Sie hatte mich nämlich um das mir zustehende Gehalt sowie um die Vergütung von zwei Wochenstunden wegen des Besuchs des Latein-Weiterbildungskurses gemäß Erlass vom 17. 04. 2007 (Amtsblatt 5/07, S. 322), betrogen, wie das Arbeitsgericht OF bestätigte.

Mein Arbeitszeugnis, ausgestellt von Regierungsdirektor Bernhard Mott am 31. 08. 2009 Trotz dieses Zeugnisses setzte er mich drei Monate später, am 03. 12. 2009, auf die ?Informationsliste? des Kultusministeriums über ungeeignete Lehrkräfte. Übrigens waren sich Bernhard Mott und Rudolf Friedrich, CDU, nicht nur in Frankfurt am Main nahe.

Grabmahl des Lehrers und ?Justizirrtums? Horst Arnold aus dem Wald-Michelbacher Ortsteil Aschbach, der wegen einer angeblichen Vergewaltigung seiner Kollegin jahrelang. unschuldig einsaß. Trotz Freispruchs wegen erwiesener Unschuld blieb ihm die Rückkehr in den Schuldienst durch den ministeriellen Beschluss von Frau Dorothea Henzler verwehrt. Dies ist insofern schlüssig. als das ganze Strafverfahren einzig und allein dazu diente, ihn aus dem Schuldienst zu verdrängen.