Bestatter in Marl
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Beerdigung BS Saath GmbH
BestattungenDümmerweg 211
45772 Marl - BrassertBeerdigung Mertens
BestattungenRecklinghäuser Str. 25
45721 Haltern am SeeBeerdigung Schumacher
BestattungenBergstr. 44
45770 Marl - HülsBestattung Waltraud Ryrko
BestattungenEppmannsweg 1
45896 Gelsenkirchen - HasselBestattungen Ingo und Stefan Richter GbR
BestattungenWeseler Str. 50
45721 Haltern am SeeMarler Bestattungshaus Riddermann & Ziemann GbR
BestattungenBergstr. 92
45770 MarlSchumacher Karl
BestattungenBergstr. 44
45770 Marl - HülsBestattungen Friedrich / Breuckmann
BestattungenHalterner Str. 179
45770 Marl- Standardtreffer
Bestattungen Paßmann Wolfgang, Inh. Katja Hentschel e.K. Bestattermeisterin
BestattungenLoestr. 18
45768 Marl - Alt-MarlFriedhofsgärtner Gelsenkirchen eG
BestattungenMiddelicher Str. 89
45892 Gelsenkirchen - ResseGehron KG
BestattungenDümmerweg 211
45772 Marl - BrassertGrabmale Das Grabmal
BestattungenBachackerweg 54
45772 Marl - HammHallbauer Das Grabmal
BestattungenBachackerweg 54
45772 Marl - HammKonert Bestatter
BestattungenHertener Str. 6
45657 RecklinghausenPaßmann Wolfgang Beerdigungsinstitut
BestattungenLoestr. 18
45768 Marl - Alt-MarlBS Bestattungen Saath GmbH
BestattungenDümmerweg 211
45772 Marl - BrassertHallbauer Petra
BestattungenBachackerweg 54
45772 Marl - HammKaczor Beerdigungsinstitut
BestattungenFinkenstr. 28 B
45772 Marl - HammKaczor Bernd
BestattungenBrassertstr. 37 B
45768 Marl - BrassertKaczor Bernd Beerdigungsinstitut
BestattungenVictoriastr. 171
45772 Marl - HülsPaßmann Wolfgang Beerdigungsinstitut
BestattungenWellerfeldweg 1
45770 Marl - Drewer
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Die Bestattungskosten in Marlow können stark variieren und hängen von den individuellen Umständen und Präferenzen ab. In der Regel liegen die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber erschwinglichere Optionen, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro erhältlich sind. Nach oben hin gibt es praktisch keine Begrenzung. Es ist ratsam, Ihre eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Häufig werden die Kosten für einen Sarg unterschätzt, die mehrere Tausend Euro betragen können. Die Preisspanne ist groß, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Besonders bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen für kostengünstigere Modelle. Die Verbrennungskosten sind dagegen vergleichsweise niedrig, meist liegen sie nur bei einigen hundert Euro. In der Regel ist die Auswahl und Ausstattung des Sargs Aufgabe des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt meist auch den Transport, arrangiert Blumenschmuck und kümmert sich um die Leichenaufbereitung. Für detaillierte Kosteninformationen empfiehlt es sich, direkt beim Bestattungsunternehmen in Marlow nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab hängen stark vom ausgewählten Friedhof ab. Es gibt kaum einen Bereich, in dem die Preisunterschiede so groß sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel kostengünstiger sind als Gräber für Erdbestattungen.
Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
Die Auswahl eines Bestatters ist eine bedeutende Entscheidung, die gründlich getroffen werden sollte. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Bei der Auswahl sollten Sie auf den Ruf und die Erfahrung des Bestatters achten, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Marlow zu finden. Gehen Sie sicher, dass der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Preise und Gebühren im Voraus. Persönlicher Beistand und einfühlsame Ansprache sind ebenso entscheidend, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine sorgfältige Prüfung und der Vergleich mehrerer Möglichkeiten wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Anforderungen zu finden.
Eine Bestattung ist eine enorme Herausforderung. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, um eine Beerdigung zu organisieren.
Vorbereitung der Bestattung
* Todesbescheinigung: Vergewissern Sie sich, dass eine offizielle Todesbescheinigung vorhanden ist. * Bestattungsdokumente: Notwendige Dokumente wie das Testament, Bestattungsvorsorgevereinbarungen und Versicherungspolicen des Verstorbenen müssen zusammengetragen werden. * Bestattungsart festlegen: Treffen Sie die Wahl, ob die Bestattung in Form einer Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder einer anderen Bestattungsform erfolgen soll. * Bestattungsort wählen: Wählen Sie den Bestattungsort aus, z.B. Friedhof, Krematorium oder eine andere spezielle Stätte. * Trauerfeier: Legen Sie die Art und den Ort der Trauerfeier fest..Organisation der Bestattung
* Bestattungsunternehmen: Kontaktieren Sie ein Bestattungsunternehmen, um bei der Organisation und Durchführung der Bestattung zu helfen. * Traueranzeigen: Erstellen Sie Todesanzeigen und geben Sie sie in Zeitungen sowie online bekannt. * Blumenarrangements: Stellen Sie sicher, dass Blumenschmuck für die Trauerzeremonie oder zur Verschönerung des Sargs bereitsteht. * Trauerredner/Pfarrer: Erwägen Sie, wer bereit ist, die Trauerrede zu halten, wenn Bedarf besteht. * Musikalische Gestaltung: Entscheiden Sie sich für die Musik, die bei der Trauerfeier gespielt werden soll, und entwerfen Sie die passenden Programmhefte.Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten
* Bestattungskosten: Stellen Sie sicher, dass Sie die Kosten für die Bestattung abdecken können, sei es durch vorhandene Versicherungen oder aus eigenem Vermögen. * Erbangelegenheiten: Im Bedarfsfall könnte es sinnvoll sein, die Dienste eines Anwalts oder Notars für die Nachlassverteilung in Anspruch zu nehmen.Sonstiges
* Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Wenn eine Beerdigung bevorsteht, kümmern Sie sich um die Wahl und Vorbereitung der Grabstelle. * Grabstein: Sofern gewünscht, suchen Sie einen Grabstein aus und beauftragen die Gravur.Nach der Bestattung
* Danksagungen: Erweisen Sie denen, die ihr Beileid geäußert haben, Ihre Wertschätzung, indem Sie Dankeskarten schicken. * Nachlassregelung: Setzen Sie die Nachlassangelegenheiten fort, sofern diese noch nicht abgeschlossen sind. * Gedenken: Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie dem Gedächtnis des Verstorbenen Tribut zollen wollen und es in Ehren halten können.Es sollte in Betracht gezogen werden, dass die Anforderungen und Traditionen je nach kultureller, religiöser und individueller Präferenz stark variieren können. Achten Sie darauf, dass sowohl die Gesetze vor Ort als auch die Vorlieben des Verstorbenen oder der Familie beachtet werden.
Die Bestattungsart im Friedwald, auch bekannt als Wald- oder Baumbestattung, stellt eine einzigartige Alternative zur Beisetzung auf einem herkömmlichen Friedhof dar. Hier können Verstorbene mitten in einem dafür vorgesehen Wald ihre letzte Ruhe finden. Ganz im Einklang mit der Natur wird ein Baum ganz persönlich dem Verschiedenem gewidmet, unter dem eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche vergraben wird. Wenn für Sie eine Bestattung in einem Friedwald in der Nähe von Marlow interessant ist, dann werden Sie bei den Friedwald-Standorten Rügen bei Kluis (Vorpommern-Rügen) und Grevesmühlen bei Gostorf (Nordwestmecklenburg) fündig. Um die natürliche Schönheit der Umgebung zu bewahren, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabsteine oder Grabschmuck erlaubt. Stattdessen dient eine Namenstafel am ausgewählten Baum dazu, die Person zuzuordnen und ihren Platz in diesem natürlichen Refugium zu kennzeichnen.
Die eigene Beerdigung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Ein Bestatter ist ein einfühlsamer Begleiter in Zeiten der Trauer und des Abschieds. Hauptaugenmerk des Bestatters ist es, den Hinterbliebenen in dieser emotionaler anspruchsvollen Phase Unterstützung zu bieten. Von der Planung der Beisetzung bis zur Organisation der Trauerfeier übernimmt das Bestattungsunternehmen eine Vielzahl von Verantwortlichkeiten. Es kümmert sich um Details, wie die Auswahl der passenden Beerdigungslieder, und hilft bei der Entscheidung über den passenden Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung einfühlsamer Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Weiterhin obliegt es dem Bestatter, formale Angelegenheiten zu klären und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium sicherzustellen. Indem er die Beerdigung sorgfältig plant, nimmt der Bestatter den Angehörigen eine große Last ab und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauensvoller Ansprechpartner steht der Bestatter bereit, um eine schnelle und unkomplizierte Lösung zu bieten und den Prozess für die Trauernden so reibungslos wie möglich zu gestalten.
In Deutschland unterliegen Beisetzungen bestimmten Regeln, die eine wertschätzende Bestattungskultur garantieren sollen. Die existierenden Rechtsgrundlagen für Bestattungen liegen in der Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer. Im deutschen Bundesgebiet herrscht der sogenannte Friedhofszwang. Dieser schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Bestattung in der See und mittlerweile auch in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen, wo es genehmigt werden kann, die Asche eines Angehörigen frei zu verstreuen. Verboten ist aber die Aufbewahrung der Urne im eigenen Zuhause. Eine Beisetzung auf dem Friedhof bietet die Möglichkeit zur persönlichen Erinnerung an den Verstorbenen. Grabsteine können individuell gestaltet und das Grab mit Grabschmuck, wie Blumengestecken und persönlichen Gegeständen versehen werden.
In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einem geliebten Menschen verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Die Auswahl wird häufig durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Gegebenheiten beeinflusst. Zu den üblichen Arten der Bestattung zählen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Naturbestattung. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen rechtlich zulässig. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern variieren. Naturbestattungen wie Baum- oder Seebestattungen sind ebenfalls gestattet, unterliegen jedoch spezifischen Anforderungen um die natürliche Umgebung zu bewahren. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Felsbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Mecklenburg-Vorpommern beginnen, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.
Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen.
Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist ein anerkannter Lehrberuf, der sowohl im Handwerk, in der Industrie und im Handel als auch im öffentlichen Dienst angeboten wird. Verschiedene Betriebe bieten die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Bestatter zu durchlaufen. Dazu zählen Bestattungsinstitute, Friedhöfe, Krematorien und Friedhofsverwaltungen. Formelle Voraussetzungen für die Ausbildung zum Bestatter sind zunächst nicht zwingend erforderlich. Dennoch bevorzugen Ausbildungsstätten in der Regel Bewerber, die einen Realschulabschluss oder eine Hochschulzugangsberechtigung wie das Abitur oder Fachabitur vorweisen können. Alternativ kann auch eine Weiterbildung zum Bestatter in Betracht gezogen werden. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Abschluss einer dualen Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement oder eine Tischlerlehre sowie entsprechende Berufserfahrung.
Die Auswahl eines Krematoriums ist der erste Schritt für eine Feuerbestattung. Dabei kann das Bestattungsunternehmen behilflich sein. In vielen Regionen gibt es jedoch ohnehin nur ein einziges Krematorium. Es ist ebenso üblich, den Verstorbenen vor der Einäscherung zu reinigen und vorzubereiten.
Die Preise für eine Feuerbestattung können variieren, abhängig von der Wahl des Krematoriums, sind jedoch oft eine günstigere Alternative zur Erdbestattung. Der Zeitraum zwischen Tod und Einäscherung ist von verschiedenen Faktoren beeinflusst, beträgt jedoch in der Regel nur wenige Tage. Um weitere Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte ein Bestattungsunternehmen in Marlow.
Unklarheiten treten ab und zu auf, wenn es um die korrekte Verwendung von Begriffen in Bezug auf Bestattungen geht. Was sind die Definitionen der Begriffe Bestattung, Beisetzung, Beerdigung, Begräbnis und Trauerfeier?
Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beerdigung und Beisetzung werden vielfach gleichbedeutend verwendet, bezeichnen jedoch im Wesentlichen das Einbetten des Verstorbenen in der Grabstätte. Das Begräbnis hingegen bezieht sich in der Regel auf den Ort des Geschehens, wie einen Friedhof oder eine Grabstätte. Die Trauerfeier wiederum widmet sich den emotionalen Abschiedsmomenten und Ehrung des Verstorbenen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Beisetzung im Allgemeinen als ein integraler Bestandteil der Bestattung angesehen wird, während die Trauerfeier eine wesentliche Komponente der abschließenden Zeremonie darstellt.
Ursprünglich waren es Handwerker, die sich auf die Fertigung von Särgen und die Koordination von Beisetzungen spezialisiert hatten, aus denen sich der Beruf des Bestatters entwickelte. Im Verlauf der Geschichte hat sich dieser Beruf zu einer professionellen Dienstleistung gewandelt, die sowohl die Versorgung der Verstorbenen als auch die Unterstützung der Trauernden einschließt. In vielen Gesellschaften spielt die Bestattung eine zentrale Rolle in den Trauerzeremonien, wodurch die Aufgabe des Bestatters zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Die Arbeit in einem Bestattungsunternehmen ist vielfältig und anspruchsvoll. Sie beinhaltet die Organisation und Durchführung von Beerdigungen oder Kremationen, die Vorbereitung und Präsentation des Verstorbenen, die Begleitung der Familie bei Formalitäten und Trauerprozessen sowie die logistische Planung verschiedener Abläufe.
Nach der Feuer- und vor der Seebestattung ist die Erdbestattung die wichtigste Art der Beisetzung. Dabei wird die Leiche unverbrannt beerdigt. In der Regel geht diesem Vorgang eine kurze Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst voraus.
Der Anteil der Erdbestattungen liegt in Deutschland zwischen vier Prozent in Berlin und 31 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Noch in den 1960er Jahren wurden mehr als 90 Prozent der Toten unverbrannt beerdigt.