Bestatter in Wermelskirchen
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42929 Wermelskirchen - Dabringhausen
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Die Bestattungskosten in Wermelskirchen sind stark abhängig von den individuellen Umständen und den persönlichen Vorstellungen. In der Regel bewegen sich die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es sind aber meist kostengünstigere Optionen verfügbar, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro möglich sind. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Am besten ist es, die eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Häufig werden die Kosten für einen Sarg unterschätzt, die mehrere Tausend Euro betragen können. Die Preisspanne ist groß, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Besonders bei Feuerbestattungen entscheiden sich viele Menschen für kostengünstigere Modelle. Die Verbrennungskosten sind dagegen vergleichsweise niedrig, meist liegen sie nur bei einigen hundert Euro. In der Regel ist die Auswahl und Ausstattung des Sargs Aufgabe des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt meist auch den Transport, arrangiert Blumenschmuck und kümmert sich um die Leichenaufbereitung. Für detaillierte Kosteninformationen empfiehlt es sich, direkt beim Bestattungsunternehmen in Wermelskirchen nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.
In den meisten Fällen dürfen Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter aussuchen, der die Bestattung für einen Verstorbenen durchführt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, um den passenden Bestatter in Wermelskirchen zu finden.. Es ist von Vorteil, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Bestatter zu kontaktieren und ihre Dienstleistungen zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie solltensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.
Die Organisation einer Bestattung erfordert sorgfältige Planung und Koordination, und es ist wichtig, Unterstützung von Freunden und Familie in Anspruch zu nehmen. Folgend finden Sie eine grundlegende Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.
Mit dem Bestattungsdienst in Kontakt treten
Dokumente vorbereiten
Art der Bestattung festlegen
Den Verstorbenen überführen
Organisation der Trauerfeier
Sarg, Grab oder Urne auswählen
Aufbahrung gewünscht?
Gedenkkarten und Todesanzeige
Blumen, Grabschmuck, etc.
Organisation eines Leichenschmaus
Grabpflege regeln
Absprachen mit dem Bestattungsunternehmen
Erledigung weiterer bürokratischer Angelegenheiten nach der Bestattung
Die vorliegende Checkliste bietet eine grobe Übersicht. Es besteht die Möglichkeit, dass aufgrund der speziellen Gegebenheiten der Angehörigen zusätzliche Aufgaben erforderlich sind. Eine rechtzeitige Organisation ist ratsam, um den Stress während dieser ohnehin belastenden Zeit zu reduzieren.
Ein Friedwald ist ein speziell angelegter Wald, der als alternative Bestattungsstätte dient. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Für eine Bestattung in einem Friedwald unweit von Wermelskirchen kann sich zum Beispiel der Friedwald Hückeswagen oder der Friedwald Dormagen bei Hackhausen (41540) anbieten. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Die Dauer der Vorbereitung einer Beerdigung kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Wünsche der Familie, religiöse oder kulturelle Traditionen, die Verfügbarkeit von Friedhöfen und Dienstleistern sowie rechtliche Anforderungen. In der Regel dauert es etwa 1 bis 2 Wochen, um eine Beisetzung durchzuführen. Dies ermöglicht ausreichend Zeit für die Organisation der Zeremonie, die Auswahl eines Sargs oder einer Urne, die Koordinierung von Blumen, Musik und anderen Details. In einigen Fällen, wie bei internationalen oder komplexen Bestattungen, kann die Vorbereitungszeit jedoch länger sein. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Bestattungsunternehmen kann dabei helfen, den Prozess reibungsloser zu gestalten. Die Planung und Organisation einer Beerdigung kann schneller vonstatten gehen, wenn im Vorfeld eine Bestattungsvorsorge getroffen wurde.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
In Momenten der Trauer und des Abschieds erweist sich ein Bestatter als einfühlsamer Unterstützer. Die zentrale Aufgabe des Bestatters besteht darin, die Hinterbliebenen während dieser emotional herausfordernden Phase zu unterstützen. Von der detaillierten Planung der Beisetzung bis zur reibungslosen Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es kümmert sich um Details, wie die Auswahl der passenden Lieder für die Beerdigung, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung von Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Der Bestatter ist verantwortlich für die Abwicklung der formalen Angelegenheiten und die Koordination mit dem Friedhof oder Krematorium. Durch diese gründlich Planung nimmt der Bestatter den Angehörigen eine große Last ab und schafft Raum für ihre Trauer. Als vertrauenswürdiger Ansprechpartner bietet er eine schnelle und unkomplizierte Lösung, um den Prozess für die Trauernden möglichst reibungslos zu gestalten.
Weil die Bestattungsgesetze Ländersache sind, werden mittlerweile vereinzelt Regelungen aufgeweicht. Mancherorts, zu vorderst Bremen, darf die Asche eines Verstorbenen unabhängig vom Ort frei verstreut werden, ansonsten herrscht der sogenannte Friedhofszwang. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem dafür vorgesehenen Ort durchgeführt werden dürfen - im Allgemeinen also dem Friedhof. Jedoch gibt es in den Küstenregionen eine Ausnahme, nämlich die Seebestattung (letzte Ruhe im Wasser) an der Ostsee und der Nordsee. In keinem Fall bekommt man aber die Urne mit der Asche selbst mit nach Hause. Der Friedhof Neuenhaus in Wermelskirchen Neuenhaus oder beispielsweise auch der Kath. Friedhof Grunewald in Grunewald Großeledder sind zwei bekannte Beispiele von insgesamt 15 Begräbnisstätten in und um Wermelskirchen. Falls Sie sich entscheiden, eine Beisetzung auf dem Friedhof durchführen zu lassen, können Sie nach persönlichen Vorlieben an der Gestaltung des Grabsteins und des Grabes selbst hinsichtlich Grabschmuck (Blumen, persönliche Gegenstände, Kerzen etc.) mitwirken und so individuell Abschied nehmen. Die Grabgestaltung und Grabpflege ist grundsätzlich und in den meisten Fällen von den Friedhofsverwaltern selbst in der Friedhofsordnung geregelt, so auch in der Region Wermelskirchen.
In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Die Auswahl wird häufig durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Aspekte beeinflusst. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. In Deutschland sind sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen rechtlich zulässig. Die Vorschriften können jedoch je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls gestattet, unterliegen allerdings bestimmten Anforderungen um die natürliche Umgebung zu bewahren. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Felsbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Nordrhein-Westfalen beginnen, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Bei einer Feuerbestattung wird der Verstorbene zunächst von einem Arzt offiziell für tot erklärt. Die Angehörigen kontaktieren dann ein Bestattungsunternehmen, um die Organisation zu planen. Gemeinsam wird ein Krematorium ausgesucht, in dem die Einäscherung erfolgt. Der Verstorbene wird für die Einäscherung vorbereitet, einschließlich Reinigung und Vorbereitung des Körpers. Die Einäscherung selbst erfolgt im Krematorium, wobei der Verstorbene bei hohen Temperaturen verbrannt wird, bis nur Aschereste übrig sind. Diese werden in einer Urne aufbewahrt und können dann beigesetzt werden. Es kann vor oder nach der Einäscherung eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst abgehalten werden, abhängig von den Wünschen der Hinterbliebenen. Der genaue Ablauf kann je nach individuellen Vorlieben und örtlichen Bestimmungen variieren.
Trifft der Arbeits- oder Tarifvertrag keine abweichenden Regeln, sind im Todesfall zwei Tage Sonderurlaub vorgesehen, wenn die Partnerin oder der Partner, ein Kind oder ein Elternteil verstorben sind. Der aus $ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) abgeleitete Anspruch kann allerdings vertraglich in eine unbezahlte Abwesenheit umgewandelt werden. Viele Tarifverträge sind aber großzügiger. Sie sehen eine bezahlte Abwesenheit teilweise auch beim Tod von Geschwistern, manchmal auch der Schwiegereltern vor, dann aber oft nur einen Tag.
Wenn jemand heute in Nordrhein-Westfalen verstirbt, hängt der Zeitpunkt der Bestattung von mehreren Faktoren ab, einschließlich kultureller, religiöser und rechtlicher Überlegungen sowie individueller Wünsche der Familie. In einigen Kulturen und Religionen werden Beerdigungen so schnell wie möglich nach dem Tod durchgeführt. Andere Kulturen bevorzugen eine längere Zeitspanne, um den Angehörigen Zeit zur Trauer zu geben und weit entfernt lebende Familienmitglieder zu informieren. Die Wünsche der Familie und engen Freunde des Verstorbenen spielen eine wichtige Rolle bei der Festlegung des Zeitpunkts. Die Verfügbarkeit des Friedhofs, des Bestattungsunternehmens, des Geistlichen oder Redners und anderer Dienstleister kann den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen. Es können auch rechtliche Bestimmungen den Termin der Beerdigung regulieren, beispielsweise in Bezug auf Untersuchungen oder Genehmigungen. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen gilt eine Mindestfrist von 24 Stunden für die Bestattung eines Verstorbenen. Die Beerdigung kann jedoch auch erst nach 10 Tagen erfolgen. Dabei gilt eine Höchstdauer von 10 Tagen für Erdbestattungen, während Urnenbestattungen innerhalb von 6 Wochen durchgeführt werden müssen.
Eine Trauerfeier erfordert eine Kleidung, die Respekt und Anteilnahme ausstrahlt. Die Wahl der Kleidung ist eine Möglichkeit, Wertschätzung für den Verstorbenen und seine Familie zu zeigen. Frauen können auf schlichte Eleganz setzen, während Männer in gedämpften Tönen und klassischem Stil erscheinen sollten. Auch Kinder kleiden sich in zurückhaltender, gepflegter Weise, um dem Anlass gerecht zu werden. Die Kleidung sollte die gemeinsame Anerkennung des Lebens und der Erinnerung an den Verstorbenen widerspiegeln, ohne von der Bedeutung des Moments abzulenken.
Eine Seebestattung ist eine unkonventionelle Art der Bestattung, bei der die sterblichen Überreste einer Person im Meer beigesetzt werden. Dies geschieht in der Regel mithilfe einer biologisch abbaubaren Urne, die von einem Schiff oder Boot aus ins Meer gegeben wird. Menschen wählen diese Form der Bestattung oft, wenn sie eine besondere Verbindung zum Meer hatten oder aus Umweltaspekten handeln, da sie weniger Auswirkungen auf die Umwelt hat. Die genauen Vorschriften für Seebestattungen können je nach Land und Region unterschiedlich sein, daher ist es wichtig, örtliche Gesetze zu beachten.In Deutschland sind Seebestattungen an der Nordsee und Ostsee üblicherweise erlaubt, wohingegen sie in Binnengewässern nicht gestattet sind. Gedenkfeiern können vor oder nach der Bestattung stattfinden, um Abschied zu nehmen und Erinnerungen zu teilen.