Bestatter in Wangerland
- Filtern nach RubrikenFiltern nach StadtteilenFilter ausblenden
- Premiumtreffer (Anzeigen)
Wiltfang Bestattungen Inh. Axel Mennen
BestattungenBarghamm 12
26409 WittmundBestattungen Graalmann
Bestattungen24 Stunden Tag- und Nachtdienst
26441 JeverBestattungen Popken
BestattungenGökerstr. 110
26384 WilhelmshavenEisermann Bestattungen/ Vorsorgungen
BestattungenHauptstr. 4
26452 Sande- Standardtreffer
Bestattungsinstitut Peters Inh. Tim Herrmann
BestattungenJeversche Str. 38
26434 Wangerland - HohenkirchenGrabmale Theumer Inh. Thomas Theumer
BestattungenGökerstr. 220
26386 Wilhelmshaven
Eintrag hinzufügen
Die Wahl eines Bestatters ist eine wichtige Entscheidung, die sorgfältig getroffen werden sollte. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Achten Sie vor allem auf den Ruf und die Erfahrung des Bestattungsunternehmens, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Wangerland zu finden. Überprüfen Sie, ob der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Kosten und Gebühren im Voraus. Ebenso wichtig ist eine einfühlsame Begleitung und persönliche Unterstützung, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine gründliche Recherche und Vergleich verschiedener Alternativen wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Emotionale und organisatorische Herausforderungen begleiten die Koordination einer Bestattung. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.
Das Bestattungsunternehmen kontaktieren: Sie haben die Wahl, mit welchem Bestattungsunternehmen Sie in Kontakt treten möchten.
Dokumente: Planen Sie im Voraus und bereiten Sie die Dokumente vor.
Form der Bestattung festlegen: Berücksichtigen Sie, dass die verfügbaren Bestattungsoptionen je nach Bestattungsunternehmen variieren können.
Überführung des Verstorbenen
Hygienische Versorgung des Verstorbenen: Es gibt Menschen, die es bevorzugen, bei der Vorbereitung des Verstorbenen für die Beisetzung anwesend zu sein.
Planung der Trauerfeier: Setzen Sie sich ausführlich mit den engsten Vertrauten des Verstorbenen zusammen, um diesen Punkt zu verhandeln.
Sarg, Grab oder Urne aussuchen: Es stehen diverse Optionen für Särge, Urnen und Grabstätten zur Verfügung. Erfragen Sie beim Bestattungsunternehmen, wer für die Beschaffung des Grabsteins zuständig ist.
Aufbahrung: Die Möglichkeit einer Aufbahrung, bei der der Verstorbene sichtbar ist, kann den Hinterbliebenen bei der Trauerbewältigung hilfreich sein.
Todesanzeige und Gedenkkarten: Gewöhnlich ist das Bestattungsunternehmen für die Abwicklung von Todesanzeigen in Online- und Printmedien zuständig. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Ideen zur Gestaltung von Text und Bildern beizusteuern.
Blumen, Grabschmuck, etc.: In der Trauergesellschaft werden oft bestimmte Blumenarten verwendet, wobei jede Blume eine eigene Bedeutung mit sich bringt. Blumenspenden und Kränze werden häufig verwendet.
Organisation eines Leichenschmaus: In der Regel folgt nach einer Beerdigung ein gemeinsames Essen, jedoch sollten die Angehörigen besprechen, ob und in welchem Rahmen dies geschieht und wer eingeladen wird.
Grabpflege: Es kann sein, dass der Verstorbene in seinem Testament niedergelegt hat, dass die Grabpflege von einem Erben durchgeführt werden soll. Diese Angelegenheit kann vorerst aufgeschoben und später nach der Beisetzung behandelt werden.
Absprache mit dem Bestattungsunternehmen: Treffen Sie sich mit dem Bestattungsunternehmen, um die weiteren Schritte abzustimmen.
Nach der Bestattung: Nach der Beisetzung gibt es noch eine Reihe von formalen Schritten, die notwendig sind, darunter die Beantragung eines Erbscheins und die Einlösung von Vermächtnissen sowie weitere Formalien.
Bitte beachten Sie, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem Hintergrund, religiöser Zugehörigkeit und persönlichen Präferenzen stark unterscheiden können. Achten Sie darauf, dass sowohl örtliche Vorschriften als auch die Wünsche des Verstorbenen ernst genommen werden.
Als neue und alternative Bestattungsmethode gilt die Beerdigung auf einem sogenannten Friedwald. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Nicht weit von Wangerland befinden sich z.B. die Friedwälder Ostfriesland bei Wittmund (Landkreis Wittmund) oder Cuxland bei Kührstedt (Landkreis Cuxhaven). Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere Friedwald-Bestattung an. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Die eigene Bestattung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Bestatter übernehmen eine zentrale Rolle bei der Koordination von Beerdigungen und Trauerzeremonien. Die Hauptverantwortlichkeiten eines Bestatters beinhalten die Abholung und Überführung des Verstorbenen vom Sterbeort, die Beratung und sorgfältige Planung der Bestattungsdetails, die gewissenhafte Abwicklung aller notwendigen Formalitäten und Dokumentationen, die angemessene Vorbereitung des Verstorbenen für die Aufbahrung sowie die Organisation der Trauerfeier und Beerdigung gemäß den Wünschen der Familie. Zusätzlich gehören die Auswahl und Pflege von Grabplätzen, und gegebenenfalls die Trauerbegleitung der Hinterbliebenen zu den Aufgaben des Bestatters.. Sensibilität, Respekt und eine professionelle Herangehensweise sind von entscheidender Bedeutung, um den Trauernden in dieser schweren Zeit zu helfen und sicherzustellen, dass die Bestattung würdevoll verläuft. Bestatter sind in vielen Fällen die wichtigsten Ansprechpartner für die Koordination aller Aspekte rund um den Tod und die Bestattung und tragen dazu bei, den Übergang des Verstorbenen und den Trauerprozess der Familie zu erleichtern.
In der BRD unterliegen Begräbnisse bestimmten Vorgaben, die eine wohlgeordnete Bestattungskultur garantieren sollen. Die bestehenden Gesetze bezüglich Betattungen und Friedhofswesen sind hierbei Sache der Bundesländer. Im Rahmen des Friedhofszwangs besteht die Verpflichtung, dass Verstorbene in der Regel an einem eigens dafür vorgesehenen Ort, in der Hauptsache auf Friedhöfen, ihre letzte Ruhe finden sollen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Bestattung in der See und mittlerweile auch in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen, wo es genehmigt werden kann, die Asche eines Angehörigen außerhalb eines Friedhofs zu verstreuen. Verboten ist aber die Aufbewahrung der Urne im eigenen Zuhause. In Wangerland und dem näheren Umfeld gibt es 2 Friedhöfe, und zwar den Friedhof Mederns in 26434 Mederns und den Friedhof Minsen in Minsen Norderaltendeich. Die Wahl einer Bestattung auf einem Friedhof bietet eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Erinnerung an den Verstorbenen. Die Grabsteine können nach individuellen Vorstellungen gestaltet werden, und das Grab selbst kann mit Grabschmuck wie Blumengestecken und persönlichen Gegenständen liebevoll geschmückt werden.
Angehörige, die sich von einem geliebten Menschen verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Oftmals wird diese Auswahl von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Gegebenheiten geleitet. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind gesetzlich in Deutschland zulässig. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls legal, unterliegen jedoch spezifischen Vorgaben um die natürliche Umgebung zu bewahren. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Diamantbestattung sowie eine eigene Aufbewahrung der Urne. Bei der Organisation einer Bestattung in Niedersachsen ist es essenziell, sich im Voraus über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder sich professionell von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.
Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Die Bestattungskosten in Wangerland können stark variieren und hängen von den individuellen Umständen und Präferenzen ab. In der Regel liegen die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber erschwinglichere Optionen, bei denen Bestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro erhältlich sind. Nach oben hin gibt es praktisch keine Begrenzung. Es ist ratsam, Ihre eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Wangerland erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.
Was für die Trauerfeier zu bezahlen ist, hängt außer vom Anspruch auch von der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel nur eine sogenannte Stolgebühr für die Trauerfeier und eine Gebühr für den Organisten, die oft zusammen weniger als 100 Euro ausmachen. Bedürftigen muss auch dieser Betrag nach Kirchenrecht erlassen werden, da darauf zu achten ist, dass "Bedürftige nicht wegen ihrer Armut der Hilfe der Sakramente beraubt werden". Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker gewünscht werden, können die Kosten schnell über 1.000 Euro betragen. Die Ausgaben für den sogenannten Trauerkaffee sind dagegen normalerweise recht gering. Üblich ist in Deutschland nur eine einfache Bewirtung mit Kaffee und Blechkuchen. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Die Auswahl eines Krematoriums ist der erste Schritt für eine Feuerbestattung. Dabei kann das Bestattungsunternehmen behilflich sein. In vielen Regionen gibt es jedoch ohnehin nur ein einziges Krematorium. Es ist ebenso üblich, den Verstorbenen vor der Einäscherung zu reinigen und vorzubereiten.
Die Kosten für eine Feuerbestattung schwanken abhängig vom gewählten Krematorium, jedoch ist diese Variante oft günstiger als eine Erdbestattung. Der Zeitabstand zwischen Tod und Einäscherung kann von verschiedenen Bedingungen abhängig sein, dauert jedoch in der Regel nur wenige Tage. Um weitere Informationen zu erhalten, empfehlen wir, sich an ein Bestattungsunternehmen in Wangerland zu wenden.
Bei einer Erdbestattung wird die Leiche mit dem Sarg unverbrannt in das Grab hinabgelassen. Anschließend werfen die Trauergäste symbolisch Erde auf den Sarg, ehe die Grube vom Bestattungsunternehmen wieder geschlossen wird. Voraus geht dem meist eine kurze Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst.
Der Anteil der Erdbestattungen liegt in Deutschland zwischen vier Prozent in Berlin und 31 Prozent in Nordrhein-Westfalen. Noch in den 1960er Jahren wurden mehr als 90 Prozent der Toten unverbrannt beerdigt.
Blumen werden oft als Geste des Mitgefühls bei Trauerfeiern mitgebracht. Weiße Blumen wie Lilien, Rosen und Chrysanthemen, gelten oft als angemessene Wahl, da sie für Reinheit, Liebe und Erherbietung stehen. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.
Für eine evangelische Trauerfeier bieten sich Musikstücke an, die Beistand leisten und den Glauben an eine ewige Verbindung mit Gott betonen. Dazu gehört das bekannte evangelische Kirchenlied "Großer Gott, wir loben dich". Es drückt Dankbarkeit und Vertrauen aus. "O Haupt voll Blut und Wunden" ist ein traditionelles Chorallied, das den Leidensweg Christi thematisiert, und ein absoluter Klassiker.. Bei einer evangelischen Trauerfeier werden in der Regel etwa drei bis sechs Lieder gespielt. Die Wahl der Lieder sollte den spirituellen Charakter des Anlasses reflektieren und die Botschaft des Trostes und der Hoffnung überbringen. Die Lieder tragen dazu bei, den Glauben an das ewige Leben zu betonen.