Bestatter in Kelsterbach
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BestattungenDonaustr. 32
65428 Rüsselsheim am Main- Standardtreffer
Verde Bestattungen Irmi Pösl e.K. Inh. Thomas Pösl
BestattungenBischofsheimer Str. 17
65428 Rüsselsheim am MainDernbach Bestattungen GbR Bestattungen
BestattungenMarktstr. 16
65451 Kelsterbach
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Im Allgemeinen steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter auszuwählen, der die Bestattung für einen Verstorbenen umsetzt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, um den passenden Bestatter in Kelsterbach zu finden.. Es wird empfohlen, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.
Die Planung einer Bestattung ist sowohl emotional als auch organisatorisch anspruchsvoll. Hier ist eine einfache Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.
Den Kontakt mit dem Bestattungsunternehmen herstellen: Die Entscheidung, welches Bestattungsunternehmen Sie kontaktieren, liegt bei Ihnen.
Wichtige Dokumente: Stellen Sie sicher, dass Sie die Dokumente rechtzeitig vorbereiten.
Form der Bestattung festlegen: Seien Sie sich bewusst, dass nicht alle Bestattungsunternehmen dieselbe Palette an Bestattungsoptionen zur Verfügung stellen.
Überführung des Verstorbenen
Hygienische Versorgung des Verstorbenen: Es gibt Menschen, die es bevorzugen, bei der Vorbereitung des Verstorbenen für die Beisetzung anwesend zu sein.
Planung der Trauerfeier: Nehmen Sie sich Zeit, um diesen Aspekt auch gründlich mit den engsten Vertrauten des Verstorbenen zu erörtern.
Sarg, Grab oder Urne aussuchen: Es gibt verschiedene Auswahlmöglichkeiten für Särge, Urnen und Grabstätten. Vergewissern Sie sich, wer die Verantwortung für den Grabstein übernimmt, indem Sie dies mit dem Bestattungsunternehmen besprechen.
Aufbahrung: Bei einer Aufbahrung, bei der der Verstorbene sichtbar ist, kann dies den Angehörigen dabei helfen, ihre Trauer zu bewältigen.
Todesanzeige und Gedenkkarten: Meist ist das Bestattungsunternehmen für die Abwicklung von Todesanzeigen in Online- und Printmedien zuständig. Dennoch können Sie Ihre Vorstellungen zur Text- und Bildgestaltung einbringen..
Blumen, Grabschmuck, etc.: In der Trauertradition sind gewöhnlich bestimmte Blumensorten gebräuchlich, wobei jede Blume eine individuelle Bedeutung hat. Blumenspenden und Kränze werden häufig verwendet.
Organisation eines Leichenschmaus: Nach einer Beerdigung ist ein gemeinsames Essen üblich, doch die Angehörigen sollten besprechen, ob und in welcher Art und Weise dies geschieht und wer daran teilnimmt.
Grabpflege: Es kann sein, dass der Verstorbene in seinem Testament bestimmt hat, dass ein Erbe für die Grabpflege verantwortlich ist. Diese Angelegenheit kann zunächst zurückgestellt und später nach der Beisetzung erörtert werden.
Absprache mit dem Bestattungsunternehmen: Setzen Sie sich mit dem Bestattungsunternehmen in Verbindung, um die nächsten Schritte abzustimmen.
Nach der Bestattung: Im Anschluss an die Beisetzung stehen noch diverse formale Aufgaben an, wie die Auszahlung von Pflichtteilsberechtigten und die Erstellung eines Nachlassverzeichnisses sowie weitere individuelle Pflichten.
Bedenken Sie dabei, dass die Anforderungen und Traditionen je nach Kultur, Religion und individuellen Präferenzen variieren können. Achten Sie darauf, dass sowohl die Gesetze vor Ort als auch die Präferenzen des Verstorbenen oder der Familie beachtet werden.
Die Bestattungsart im Friedwald, auch bekannt als Wald- oder Baumbestattung, stellt eine einzigartige Alternative zur Beisetzung auf einem herkömmlichen Friedhof dar. In diesem besonderen Konzept können Verstorbene ihre letzte Ruhe inmitten eines eigens dafür vorgesehenen Waldes finden. Diese Form der Bestattung betont die harmonische Einbindung in die Natur, indem einem Baum eine ganz persönliche Bedeutung für den Verstorbenen zukommt. Unter diesem Baum wird eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt. Für eine Friedwald-Bestattung nicht weit von Kelsterbach kann sich z.B. der Friedwald bei Dietzenbach (Landkreis Offenbach) oder der Friedwald Taunusstein bei Wehen (Rheingau-Taunus-Kreis) anbieten. Um den natürlich Charakter der Umgebung zu erhalten, sind im Friedwald keine Grabbeigaben, Grabstein oder Grabschmuck gestattet. Eine kleine Tafel am gewählten Baum erinnert an die dort bestattete Person.
Die eigene Beisetzung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Ein Bestatter spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Beerdigungszeremonien und Trauerfeiern. Die Hauptverantwortlichkeiten eines Bestatters beinhalten die Abholung und Überführung des Verstorbenen vom Sterbeort, die Beratung und sorgfältige Planung der Details der Bestattung, die Bewältigung aller erforderlichen Formalitäten und Dokumentationen, die Vorbereitung des Verstorbenen für die Aufbahrung, die Organisation der Trauerfeier und Beerdigung gemäß den Wünschen der Familie, die Auswahl und Pflege von Grabplätzen und gegebenenfalls die Unterstützung der Hinterbliebenen in ihrer Trauerzeit. Es ist von großer Bedeutung, dass diese Tätigkeiten mit Sensibilität, Respekt und Professionalität durchgeführt werden, um den Trauernden in einer schwierigen Zeit beizustehen und sicherzustellen, dass die Bestattung in Würde abläuft. Bestatter sind oft wichtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, sämtliche Angelegenheiten in Verbindung mit dem Tod und der Bestattung zu organisieren. Sie spielen eine wesentliche Rolle dabei, den Übergang des Verstorbenen zu begleiten und den Trauerprozess der Familie zu erleichtern.
Mit wenigen Ausnahmen in spezifischen Bundesländern (wie zum Beispiel Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo die Verstreuung der Asche unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist) besteht in Deutschland eine Regelung des Friedhofszwangs. Dieser besagt, dass Bestattungen nur an einem dafür vorgesehenen Ort stattfinden dürfen - im Grunde also dem Friedhof. Jedoch gibt es in den Küstenregionen eine Ausnahme, nämlich die Seebestattung (letzte Ruhe im Wasser) an der Ostsee und der Nordsee. Die Urne allerdings mit der Asche eines Toten wird niemals persönlich ausgehändigt. Der Bezirksfriedhof in 65451 Kelsterbach oder auch der Jüdische Friedhof Griesheim in Frankfurt am Main Griesheim sind zwei bekannte Beispiele von insgesamt 21 Begräbnisstätten in der Region Kelsterbach. Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Pflege des Grabes und die generelle Gestaltung regeln die Friedhöfe in der Regel in eigenen Ordnungen selbst, so auch in der Region Kelsterbach.
In Deutschland stehen Angehörigen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Oft wird diese Wahl von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Rahmenbedingungen beeinflusst. Die geläufigen Formen der Bestattung umfassen die Erdbestattung, die Feuerbestattung und die Naturbestattung. Erlaubt sind in Deutschland sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen. Die Bestimmungen können jedoch von Bundesland zu Bundesland abweichen. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Ost- oder Nordsee sind ebenfalls erlaubt, unterliegen allerdings spezifischen Anforderungen, um die Natur und Umwelt zu schützen. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Diamantbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Hessen beginnen, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Beim Beantragen des Erbscheins besteht normalerweise ein längeres Zeitfenster. Dieser Schein wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das sich in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht befindet.
Wie viel eine Beerdigung in Kelsterbach kostet, ist von verschiedenen Rahmenbedigungen sowie dem eigene Anspruch abhängig. In vielen Fällen liegen die Preise für eine Bestattung aber über 10.000,- Euro. Günstige Bestattungen sind meist ab 3.500,- Euro mögliche, Urnenbestattungen ab 2.500,- Euro. Nach oben hin gibt es kaum Grenze. Am besten sollten die eigenen Vorstellungen direkt mit dem Bestattungsinstitut besprochen werden, das dann gleich eine erste Kostenschätzung abgeben kann.
Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Kelsterbach nachzufragen.
Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Der Tod gehört zum Leben. Beerdigungskosten gelten deshalb üblicherweise nicht als besondere Belastung und sind daher in den meisten Fällen nicht steuerlich absetzbar. Eine Ausnahme ist der Fall, dass die Beerdigungskosten höher sind als der Nachlass. Außerdem muss die Übernahme der Beerdigungskosten sittlich oder rechtlich geboten sein. Eine sittliche Verpflichtung entsteht, wenn von einer Person üblicherweise die Übernahme der Beerdiungskosten erwartet wird, etwa vom Ehemann beim Tod der Gattin oder den Kindern beim Tod eines Elternteils. Die Entscheidung trifft das Finanzamt im Einzelfall.
Die aus der Beerdigung entstanden Kosten müssen - zusammen mit weiteren außergewöhlichen Belastungen, etwas aus Krankheit, über der Grenze für die zumutbare Belastung liegen. Diese liegt, abhängig vom Einkommen und der Kinderzahl, bei 1,0 bis 7,0 Prozent des Bruttoeinkommens.
Der Beginn einer Feuerbestattung erfolgt nach dem Tod des Verstorbenen, wobei ein Arzt den Tod feststellt und einen Totenschein ausstellt. Ein Bestattungsunternehmen wird von den Angehörigen kontaktiert, um die Einzelheiten der Feuerbestattung zu klären. Gemeinsam mit dem Bestattungsunternehmen erfolgt die Auswahl des Krematoriums, in dem die Einäscherung stattfinden wird. Danach wird der Verstorbene auf die Einäscherung vorbereitet, wozu die Reinigung und Vorbereitung des Leichnams gehören. Vor oder nach der Einäscherung kann eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst abgehalten werden. Die eigentliche Einäscherung erfolgt im Krematorium, bei dem der Körper in einem speziellen Ofen bei hohen Temperaturen verbrannt wird. Die Aschenreste werden in einer Urne aufbewahrt und können auf verschiedene Arten beigesetzt werden. Die Kosten einer Feuerbestattung variieren je nach Standort und gewählten Dienstleistungen. Im Allgemeinen ist eine Feuerbestattung oft kostengünstiger als eine Erdbestattung. Die Zeitspanne vom Tod bis zur Beerdigung mit Einäscherung kann ebenfalls variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich organisatorischer und gesetzlicher Aspekte, oft kann sie nur wenige Tage betragen. Wenden Sie sich anein örtliches Bestattungsunternehmen, um weitere Informationen zu erhalten.
Der Ablauf einer Bestattung variiert nach Tradition. Beginnend mit einer religiösen Trauerfeier, in der Reden, Gebete und Musik Platz finden, folgt die Beisetzung auf dem Friedhof oder die Einäscherung im Krematorium. Als abschließende Tradition veranstalten viele eine Gedenkfeier, bei der die Anwesenden die Möglichkeit haben, in gemütlicher Umgebung zu speisen und ihre Erinnerungen zu teilen.. Die Bestattungsdauer richtet sich nach den durchgeführten Riten und Zeremonien und kann einige Stunden bis zu einem Tag betragen.. Ein Trauerfall kann durch Prozessionen, Zeremonien und Abschiede besser bewältigt werden. Kulturelle und religiöse Bräuche beeinflussen den Ablauf stark. Es kommt vor, dass Beisetzung und Trauerfeier an verschiedenen Tagen stattfinden..
Bei einer Trauerfeier ist es üblich, Blumen als Zeichen des Mitgefühls und der Anteilnahme mitzubringen. Weiße Blumen, insbesondere Lilien, Rosen und Chrysanthemen, werden oft bevorzugt, da sie für Reinheit, Liebe und Erherbietung stehen. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.
Der Beruf des Bestatters entwickelte sich von ursprünglichen Handwerkern, die Särge herstellten, zu professionellen Dienstleistern, die Beisetzungen organisieren und Hinterbliebene unterstützen. In vielen Kulturen spielt die Bestattung eine wichtige Rolle bei den Trauerritualen, was den Stellenwert der Tätigkeit von Bestattern erhöht. Die Tätigkeit als Bestatter ist vielfältig und anspruchsvoll. Sie umfasst die Planung und Abwicklung von Beerdigungen oder Kremationen, die Vorbereitung und Präsentation des Verstorbenen, die Unterstützung der Familie bei behördlichen Angelegenheiten und Trauerprozessen sowie die logistische Planung verschiedener Abläufe.