Grab des Lehrers Horst Arnold. Wegen einer angeblichen Vergewaltigung seiner Kollegin wurde er vom Landgericht Darmstadt zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, wobei das Gericht elementare Grundregeln der Wahrheitsfindung missachtete. Das Darmstädter Gericht urteilte, wie die CDU-Politiker Inge Velte und Rudolf Friedrich gewünscht hatten. Trotz Freispruchs im Wiederaufnahmeverfahren blieb ihm die Rückkehr in den Schuldienst verwehrt. Alles diente nur seiner Schuldienstverdrängung.

Mein "gutes" Arbeitszeugnis, mit dem ich nichts anfangen kann, weil ich gleichzeitig auf die "Informationsliste" des Kultusministeriums gesetzt wurde, die einem Berufsverbot gleichkommt. Trotz Notwendigkeit gibt es keine entsprechenden Listen für ungeeignete Richter sowie kriminelle Polizisten und rechtsbeugerisches Staatsanwaltschaftspersonal.

Eintrag meiner Person in die "Informationsliste", die einem Berufsverbot entspricht. Begründet wird dies mit: "Fachliche Gründe". Dabei lag dem ein Rechtsstreit wegen Beleidigung der Reg. Alexandra Flach zugrunde, die mich um die gerechte Bezahlung sowie um die Vergünstigung wegen des Besuchs des Lateinkurses betrogen hatte.

Einstellung des Strafantrags gegen Dr. Bieniussa, Alexandra Flach und Bernhard Mott, Staatliches Schulamt Offenbach am Main. Die Beschuldigten hatten gemäß Text weben nur im höheren, also staatlichen Auftrag gehandelt. Sie standen also unter "Befehlsnotstand".

CDU-Mordanschlag gegen mich. Weil der Täter in Ausübung seines Mord-Auftrags einen Fersentrümmerbruch, eine typische Sprungverletzung erlitt, wurden mein Strafantrag verworfen. Dagegen wurde gegen mich ein Hauptverfahren eröffnet. Durch drei Instanzen wurde ich gejagt. Angeblich soll ich den ?Täter? von der Leiter ?geschüttelt? haben. Da der Mord misslang, wollte man mich ?rechtsstaatlich? vernichten.

Seite 3 meines Beschwerdebriefes an Dr. Schäfer. Doch anstatt darauf zu reagieren, mir Schmerzensgeld und Schadenersatz zukommen zulassen, zog er es vor, für immer zu schweigen.

Seite 2 meines Beschwerdebriefes an Dr. Schäfer. Doch anstatt darauf zu reagieren, mir Schmerzensgeld und Schadenersatz zukommen zulassen, zog er es vor, für immer zu schweigen.

Seite 1 meines Beschwerdebriefes an Dr. Schäfer. Doch anstatt darauf zu reagieren, mir Schmerzensgeld und Schadenersatz zukommen zulassen, zog er es vor, für immer zu schweigen.